Landhaus-Stadl mit den «Die Fetzig’n» aus dem Zillertal

  03.10.2017 Vorschau

Die «Fetzig’n» – ihr Name ist Programm! Wo sie spielen, ist die Stimmung fetzig! Durch TV- Auftritte im «Musikantenstadl» und bei «Wenn die Musi spielt» mittlerweile weit über ihre Heimat hinaus bekannt, mischen die sympathischen Zillertaler die volkstümliche Musikszene auf.

Georg Spitaler (Gesang, Steirische Harmonika, Gitarre) ist der älteste Sohn von Gerhard Spitaler von den legendären «Zellberg Buam». Bereits mit zehn Jahren stand er mit seinem Vater und den Onkeln bei einem der aussergewöhnlichsten Events der TV-Geschichte auf der Bühne – beim Musikantenstadl in Peking. Viele Jahre war er fester Bestandteil zahlreicher Auftritte der «Zellberg Buam». Auch wenn er heute erfolgreich mit seiner eigenen Formation unterwegs ist, gibt es oft die Möglichkeit, die «Zellberg Buam» und «Die Fetzig’n» gemeinsam zu erleben. Daniel Gruber (Gesang, Bass, Gitarre, Geige, Steirische Harmonika, Keyboard) ist das «musikalische Schweizermesser» der Gruppe. Er war bereits im Alter von neun Jahren mit seinem Bruder Marc mit den «Gruber Buam» unterwegs (Marc war bis Ende 2015 ebenfalls Mitglied der «Die Fetzig’n»). Er ist als Produzent, Arrangeur und Komponist in seinem eigenen Studio tätig und sorgt durch sein besonderes Know-how für den unverwechselbaren Sound. Daniel Grissemann (Gesang, Steirische Harmonika, E-Bass) hat bereits mit sieben Jahren das Akkordeonspiel erlernt, später auch die Steirische Harmonika und den E-Bass. Vom 17. Lebensjahr an stand er in verschiedenen Bands auf der Bühne, bis Ende 2015 volle 14 Jahren lang gemeinsam mit Ex-Schürzenjäger Freddy Pfister in den Formationen «Hoi» und «Freddy Pfister Band».

Gemeinsam bilden die Freunde die Formation «Die Fetzig’n», die von der ersten Minute an einfach das musikalische Können, vor allem aber den Spass an traditioneller und moderner volkstümlicher Musik und Schlager bei jedem Auftritt spüren lässt, «urig echt, fetzig frech» – mit einer Authentizität, die man nicht erlernen oder kaufen kann, sondern bestenfalls «erben», wenn man im «Tal der 1000 Lieder» geboren ist.

Freundlich lädt ein Brauchtum und Volksmusik Gstaad-Saanenland

PRESSEDIENST/ARNOLD WELTEN

Landhaus-Stadl am 7. Oktober, Abendkasse ab 19.30 Uhr, Beginn 20.30 Uhr


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