Damien Stähli ist Co-Präsident der Jungfreisinnigen Berner Oberland

  19.06.2018 Saanenland

Die Jungfreisinnigen Berner Oberland blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Der Höhepunkt war die jungfreisinnige Liste bei den Grossratswahlen im Kreis Thun. Daneben konnten viele neue Mitglieder gewonnen werden.

Nebst den statutarischen Geschäften standen an der Hauptversammlung auch Wahlen auf dem Programm. Neu besteht das Präsidium der Jungfreisinnigen Berner Oberland aus einem Co-Präsidium, wie die Partei JF BEO in einer Medienmitteilung schreiben. Gewählt wurde Michelle Schweizer (Unterseen) und Damian Stähli (Schönried). In den Vorstand wählte die Versammlung Janic Stalder (Thun), Marc Guldenfels (Hilterfingen), Adrian Willi (Hofstetten), Micha Müller (Uetendorf) und Anna-Lena Liechti (Wattenwil).

«Für ein starkes und liberales Oberland»
Mathias Siegenthaler, Kreispräsident FDP Oberland, hat ein sehr interessantes Referat über die Zusammenarbeit von FDP und Jungfreisinnigen und über die zukünftigen Herausforderungen im Berner Oberland gehalten. In der nächsten Zeit stehe viel auf dem Programm der Jungfreisinnigen Berner Oberland. Einerseits würden mehrere Jungfreisinnige bei den Wahlen ihn Thun wie auch anderen Gemeinden kandidieren, andererseits würden sich die JF BEO aktiv offline und online bei den Abstimmungen im Herbst einmischen. «Die Mitglieder wollen sich zukünftig noch engagierter für ein starkes und liberales Oberland einsetzen», schreiben die Jungfreisinnigen abschliessend.

PD/ANITA MOSER


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