«Chalet Muri»-Gespräche mit Ursula Andress und Gottfried von Siebenthal

  03.07.2018 Region, Kanton

«Weltmarke Gstaad – Hauptstadt Bern: das Potenzial einer Beziehung» war das Motto des jüngsten Anlasses von Netzwerker und PR-Profi Claudio Righetti (50) im «Chalet Muri» in Muri bei Bern.

In ungezwungenem Rahmen trafen sich dort vergangene Woche rund hundert Gäste zu einem anregenden und exklusiven Meinungsaustausch. Righetti setzt sich mit seiner exklusiven Veranstaltungsreihe dafür ein, dass Bern sein Potenzial als Hauptstadt der Schweiz smarter nutzt. So organisierte er zum Beispiel 2014 auch die «Gala de Berne» zu Ehren von Fürst Albert von Monaco, die eine grosse internationale Medienresonanz erzielte, oder 2015 die «Miss Schweiz Wahl» auf dem Bundesplatz. «Synergien zwischen Bern und Gstaad besser zu nutzen, wäre für beide Seiten ein riesiger Gewinn», ist Righetti überzeugt. Im Mittelpunkt des Abends stand die Berner Hollywoodlegende Ursula Andress. «Ich begegne im Ausland immer wieder Menschen, die Zürich oder Genf für die Hauptstadt der Schweiz halten. Das dürfte nicht sein!», verriet das berühmteste Bond-Girl der Welt. Das traditionelle Gespräch führte Righetti mit dem in Rougemont ansässigen Jean-Sébastien Robine, Gründer und Präsident des international aktiven «Club des Leaders», und dem Gstaad-Kenner und Buchautor («Gstaad – der Weg zum Weltkurort», Weltbildverlag) Gottfried von Siebenthal. In Anwesenheit des Regierungspräsidenten des Kantons Bern Christoph Neuhaus und von Regierungsrätin Beatrice Simon, zeigte Gottfried von Siebenthal in einem spannenden Referat den Weg auf vom unscheinbaren Bergdorf zur heutigen Weltmarke Gstaad.

«Chalet Muri»-Gespräche
Im Chalet Muri wird die Tradition des Gastgebertums hochgehalten und seit vielen Jahren mit einer exklusiven Veranstaltungsreihe gepflegt. So begegnen sich auf der Beletage des Chalets Muri, auf Einladung von Claudio Righetti, regelmässig Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wirtschaft, aber auch aus Diplomatie und Aristokratie zum Gespräch und kulturellen Austausch.

PD


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