Kambodscha-Vortrag

  16.10.2018 Vorschau

Millionen von Menschen bereisen Kambodscha jährlich, um die berühmten Tempel Angkor Wat zu sehen. Sie stammen aus dem goldenen Zeitalter der Khmer-Kultur im 12. Jahrhundert und gehören zum Weltkulturerbe. In den späten 70er-Jahren hörte man von Kambodscha vor allem von den roten Khmer, einer kommunistischen Schreckensherrschaft, unter der zwei Millionen Kambodschaner ihr Leben verloren. Diese beiden Fakten von Kambodscha sind vielen bekannt, doch wie lebt es sich in diesem Land? Claudia Bach aus der Gruben hat die letzten vier Jahre in Kambodscha gelebt. Sie konnte Sprache und Kultur studieren und Beziehungen mit Menschen aufbauen, die beides in sich tragen, den Stolz auf die reiche Kultur und die traumatisierenden Erinnerungen an diesen furchtbaren Krieg.

Von diesen Menschen und ihrem Leben, von der Kultur und Religion und von ihren persönlichen Erfahrungen berichtet sie am 20. Oktober um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeinschaftswerk an der Gstaadstrasse 115. Eintritt frei, Kollekte. Siehe Inserat in dieser Ausgabe.

PD


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