Die Goldschmieden Kunz und Krauss vereinbaren Kundenbetreuung

  12.04.2019 Publireportage

Die Goldschmiede Robert Kunz (Gstaad) und Markus Krauss (Spiez) haben Anfang April in Gstaad vereinbart, die bisherigen Kunden der Gstaader Goldschmiede an die Spiezer Goldschmiede der Familie Krauss weiterzuempfehlen. Robert Kunz, der seine Goldschmiede am Cheseryplatz in Gstaad am 6. April nach 46 Jahren schloss, will auch weiterhin bisherige Kunden mit einer Empfehlung an seine Berufskollegen in der Goldschmiede Krauss verweisen.

Es sind zwei Generationen Goldschmiede, die sich da treffen: Robert Kunz, der 1973 seine Goldschmiede in Gstaad eröffnete und Markus Krauss, der die Goldschmiede Krauss seit einigen Jahren führt und dessen Vater Günter Krauss bereits 1972 in Spiez mit seinem Atelier zu arbeiten begann.
Goldschmied zu sein, das ist ein Handwerk, keine Industriefertigung. Und aufgrund dieser Verbindung bestehen zwischen den beiden «Goldwerkern» schon jahrelange, gute Kontakte. Deshalb erscheint es Robert Kunz sinnvoll, dass er seine über Jahre geschätzten Kunden an ein Goldschmiedeatelier weiterempfehlen kann, das selbst noch den direkten Kontakt zum Kunden pflegt. Die Goldschmiede Krauss in Spiez ist solch eine Adresse.

Gemeinsame Ideen und die Tradition des Handwerks führten zur Zusammenarbeit
Seit Jahren eint die beiden Goldschmieden eine gemeinsame Grundidee, ein sehr ähnlich gelagertes Angebot an ihre Kunden. Robert Kunz formuliert dies so: «Kleine handwerkliche Ateliers müssen sich ihre Kundschaft durch ihre unterschiedliche und individuelle Schmuckgestaltung erarbeiten. Hier ist für den Kunden wie auch für das Goldschmiedeatelier die Chance, in Zusammenarbeit das eine persönliche Schmuckstück für den Kunden zu kreieren».
Markus Krauss wiederum betont, wie bedeutend die mittlerweile häufig angefragte Leistung ist, nicht mehr gebrauchten Schmuck in ein modernes Design zu überführen, ihn umzuformen: «Diese Transformation in eine Art neue Tragbarkeit ist zu einem wichtigen Standbein für uns geworden», formuliert es der Geschäftsführer der Spiezer Goldschmiede. Und Robert Kunz ergänzt: «Was macht man mit dem schönen oder wertvollen oder speziellen Stein von einem geerbten oder geschenkten Schmuckstück? Meistens sind ja auch schöne Erinnerungen damit verbunden oder der Stein würde einem noch gefallen, aber der Schmuck als Ganzes eventuell nicht!»
Beide, die Gstaader wie die Spiezer, haben es aber gerade in den vergangenen Jahren möglich gemacht, dass Edelmetallschmuck seriös und marktgerecht «aufgelöst», also zu Geld gemacht wird. Das Wort Ankauf beschreibt den Vorgang dabei nur zum Teil, erläutern beide übereinstimmend. Was stattdessen stattfindet ist, dass Gold und andere Edelmetalle schon in den Goldschmiedeateliers bei der Anfertigung von neuen Kreationen mit grösster Sorgfalt behandelt und auch die kleinsten Reststücke und Abfälle behutsam gesammelt werden, um sie einem aufwendigen Recycling zuzuführen. So wird auch alter, defekter und nicht mehr gebrauchter Schmuck letztlich recycelt oder er wird zum Ausgangsprodukt einer neuen Kreation.
Dazu gehöre eine gehörige Portion Expertise, eben die für Goldschmiede typischen Kenntniss von Produkten, Märkten und Möglichkeiten. Robert Kunz: «In Ateliers in unserer Grösse wurden in den letzten Jahren mehr Altgoldschmuck recycelt als Neumaterial dazugekauft!»
Was meist vergessen wird, gehört jedoch auch zum Gesamtbild: Beide Goldschmieden haben für ihre Kunden schon in der Vergangenheit «schmucktypische» Services erbracht: Reparatur, Bewertung und vieles andere mehr.
Robert Kunz ist deshalb jetzt auch ganz offen: «Ich empfehle heute, als nun ehemaliger Goldschmied von Gstaad, den Schmuckbegeisterten die Goldschmiede Krauss in der Spiezer Oberlandstrasse 13 bestens. Und ich hoffe, dass so die Freude an persönlichem Schmuck weiter bestehen bleibt.»

Hoffnungsvoller Ausblick
Dann, zum Abschluss, ist es Markus Krauss, der die Ehrbezeugungen erwidert: «Eva und Robert Kunz hinterlassen eine grosse Lücke. Ihr Geschäft war ein Ort der Begegnung, in dem grosses Wissen und ungeheuer viel Erfahrung allen Kunden zuverlässig diente. Wir versuchen nun in Spiez als Goldschmiede Krauss zuerst die handwerkliche Lücke zu füllen. Mit der Zeit darf dann – so hoffen wir – auch die gefühlsmässige Lücke gefüllt werden, darf Vertrauen und Freundschaft durch zuverlässige Arbeit wachsen. Wir freuen uns auf die neue Kundschaft, und es wird für uns eine Ehre sein, die Kunden aus dem Saanenland zufriedenzustellen.»
MMN

www.goldschmiedekrauss.ch


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