Premiere von «Marauder» im Ciné-Theater Gstaad

  20.08.2019 Vorschau

Der Gstaader Alexander Stalder hat mit «Marauder» in Eigenregie einen Film produziert (der AvS hat berichtet). Nun wird der Actionfilm am kommenden Freitag, 23. August als Premiere im Gstaader Kino gezeigt.

Nach dem Dritten Weltkrieg ist das Leben nur auf höheren Ebenen möglich, da die unteren Teile durch den Krieg zu einer Quarantänezone wurden, in der sich die Menschen zu Mutanten verwandelten. Die Nationen sind noch immer vom Krieg geschwächt und nicht stark genug, um gegen diese Bestien zu kämpfen. Deshalb erschaffen sie die «Marauder» – halb Mensch, halb Maschine, ausgestattet mit einer Nanoschild-Rüstung. Sie sind wirksam gegen diese Bestien, haben aber eine Schwäche. Sie müssen sich alle zwei Tage für mehrere Stunden regenerieren, um Kraft zu gewinnen. Diese Schwäche wird durch die wachsende «Koalition», welche eine Gefahr für die Nationen darstellt, ausgenutzt. Viele Marauder werden getötet oder umprogrammiert. Die Koalition greift in einem Blitzkrieg auch die Nationen an und erobert den gesamten Planeten in Windeseile. Nun ja, nicht den ganzen Planeten, denn China ist das einzige Land, das noch Widerstand leistet. In den Schweizer Alpen wird Marauder 75 gefangen gehalten. Ihm gelingt dank der Hilfe seiner KI die Flucht. Verfolgt von feindlichen Truppen, Mutanten, Kopfgeldjägern und anderen Gefahren, kämpft er um sein Überleben, für das Gute und die Rache.

PD

Premiere «Marauder» am Freitag, 23. August um 20.30 Uhr im Ciné-Theater Gstaad.


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