Sammlerglück …

  27.08.2019 Region

… hatte Ivo Paroni vergangenen Donnerstag mit dem Fund von diesen zwei Riesen-Bovisten. Gefunden sei eigentlich der falsche Ausdruck. Die Riesenpilze befanden sich am Wegrand, kaum zu übersehen, sagt Ivo Paroni. Dass sie bisher nicht in einem Pilzkorb gelandet sind, sei möglicherweise darauf zurückzuführen, dass der Bovist entweder als nicht geniessbar gelte oder unterschätzt werde.

Das Fleisch des Waldes
Der Bovist werde auch «das Fleisch des Waldes» genannt und zwar zu Recht, erklärt Paroni. Bei richtiger Zubereitung schmecke er nämlich wie ein paniertes Schnitzel. Pilzkenner Ivo Paroni rät, den Pilz in Scheiben zu schneiden, zu panieren und gut anzubraten.

ANITA MOSER


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