Die verschiedenen Altersheime der Alterwohnen STS AG haben nach den Corona-Beschränkungen zurück in die Alltagsroutine gefunden.

Hinter der Alterswohnen STS AG liegt eine dornenreiche Zeit. Einer eigenen Medienmitteilung der AG zufolge gab es vor allem für die Mitarbeitenden viele neue Vorschriften bei der Ausübung ihrer Arbeiten einzuhalten, neue Verpflichtungen zu übernehmen und mehr zu erledigende Aufträge in einer Zeit der Ungewissheit. Glücklicherweise verschonte das Coronavirus weitgehend die Institutionen und keiner der Bewohnenden wurde angesteckt. Doch besonders für die Bewohnenden und deren Angehörige war es eine nicht zu Ende gehen wollende Zeit ohne herzhafte Gespräche bei einem Café oder einem gemütlichen Spaziergang durch die umliegende Gegend. Trotz der zur Verfügung gestellten Möglichkeiten wie dem Skypen mit Tablet und den Besucherräumen fiel auf, dass der persönliche Kontakt mit den Liebsten nicht ersetzt werden kann.

Aus diesem Grund wurde, als Kanton und Bund die Bestätigung zur Lockerung gegeben hatten, das Besuchsverbot unter Einhaltung der Hygienemassnahmen des BAG sowie den internen Schutzmassnahmen gelockert. Ab dem 22. Juni wurde die weitere Lockerung der Besuchsmöglichkeiten eingeleitet, sodass gemeinsame Besuche in der Cafeteria/im Restaurant des Hauses, Spaziergänge etc. unter Einhaltung der Vorgaben wieder ermöglicht wurden.

Heute ist die Alltagsroutine zurückgekehrt. Die Gruppenaktivitäten in der Alltagsgestaltung wurden gleichzeitig mit den externen Dienstleistungen wie Physiotherapie, Coiffeur und seelsorgerischen Angeboten wieder aufgenommen. Besuchende sind in all den Heimen der Alterswohnen STS AG wieder herzlich willkommen. Allerdings werden die Besucher weiterhin gebeten, die Hygienemassnahmen des BAG sowie die heiminternen Vorschriften einzuhalten, um die Gesundheit der Bewohnenden und Mitarbeitenden zu schützen.

PD ALTERSWOHNEN STS AG/ SONJA WOLF

Alle einzuhaltenden Hygienemassnahmen unter www.alterswohnenag.ch in der Sparte «Aktuelles».