«Wir wollen eine massvolle Zuwanderung»

  22.09.2020 Saanenland

Eine von der EU diktierte Zuwanderung zerstört die Schweiz, wie wir sie heute kennen.

1990 zählte die Schweiz 6,8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Heute leben 8,6 Millionen Menschen in unserem Land. Über 2 Millionen sind Ausländer. Bei der Aufnahme von Zuwanderern ist die Schweiz Spitzenreiterin in Europa. Nach den Gründen braucht man nicht lange zu suchen: In der Schweiz beträgt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 80’000 Franken pro Einwohner. In Italien liegt es bei 32’000, in Rumänien bei 12’000 und in Bulgarien bei 9000 Euro pro Kopf. Das Gleiche gilt für die Altersvorsorge. In einer globalen Analyse aller Altersvorsorgesysteme erreicht die Schweiz den ersten Platz.

Ein Rumäne oder Bulgare wird alles daransetzen, mithilfe der Personenfreizügigkeit in die Schweiz zu ziehen. Wir alle kennen die Folgen von jährlich netto 50’000 bis 60’000 Zuwanderern. Diese Leute konkurrenzieren mit Billiglöhnen Schweizer Arbeitskräfte. Gleichzeitig belasten sie unsere Sozialwerke überdurchschnittlich. Die Erwerbslosenquote der ausländischen Bevölkerung ist etwa doppelt so hoch wie jene der Schweizer und wird in der Krise weiter steigen. Unser Land braucht eine massvolle Zuwanderung, die wir Schweizer steuern und nicht die EU. Deshalb sagen wir am 27. September Ja zur Begrenzungsinitiative. (Siehe Inserat).

WERNER SALZMANN, SVP-NATIONALRAT, BE


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