Innovation und Entwicklung stärken die Region

  10.11.2020 Region, Tourismus

Die Tourismusbüros sind das Gesicht von Gstaad Saanenland Tourismus – konkret sind dies die freundlichen und kompetenten Tourismusfachleute in Gstaad, Saanen, Schönried, Saanenmöser, Lauenen, Gsteig, Turbach, Abländschen und Zweisimmen. Selbstverständlich geht der GST-Auftrag weit über diese wichtige Beratungstätigkeit hinaus. Er beginnt bei der Destinationsstrategie und endet bei der Kontrolle der umgesetzten Projekte. Die folgenden Seiten zeigen einen faszinierender Einblick in ein Netzwerk von Projekten, Partnern, Kompetenzen und Innovationen.

Die Destination Gstaad stützt sich auf die drei wirtschaftlichen Grundpfeiler Tourismus, Landwirtschaft und Gewerbe, die sich eingebettet im politischen Umfeld ständig weiterentwickeln. Wie ist es möglich, dass bei so vielen Partnern alle in eine ähnliche Richtung ziehen? Ganz einfach: Sie reden zusammen. Dabei ist die Destinationsstrategie ein wichtiges Instrument, die eine Art Leitplanke für alle Leistungsträger und Dienstleister darstellt. Basierend auf der Destinationsstrategie werden die Massnahmen definiert und entsprechend umgesetzt – ganz im Sinn der nachhaltigen Entwicklung. Gstaad Saanenland Tourismus hat dabei eine strategische Führungs- und Controlling-Funktion.

Förderung der vier Jahreszeiten
Die Region will die Angebotspalette für alle vier Jahreszeiten aktiv weiterentwickeln, zum Beispiel durch die Verlängerung der Herbstsaison. Zusätzlich bringt sie die Erlebnisse bespielsweise im Bereich Familien auf ein neues Level: attraktive Indoor- und Outdooraktivitäten werden bereits dieses Jahr umgesetzt. Die Digitalisierung macht auch vor dem Tourismus nicht halt. Im Gegenteil, es gilt weiterhin mit den neuen Bedürfnissen Schritt zu halten. Ein Kernprodukt des Projekts Gstaad onLine ist die digitale Gästekarte. Auf den Sommer 2021 soll diese lanciert und auch auf dem Smartphone nutzbar werden. Mit dem persönlichen Benutzerkonto erlaubt sie dem Gast, das Angebot auf seine eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden. Dies ermöglicht einen einfachen und praktischen Zugang zu den touristischen Leistungen, was den Aufenthalt noch angenehmer macht. Mit der möglichen Inkludierung des öffentlichen Verkehrs möchte die Region zudem die Attraktivität, aber auch Nachhaltigkeit der Region fördern.

GST zieht die Fäden
Welche Rolle nimmt GST in diesem Prozess ein? Seine Hauptaufgabe besteht darin, alle Partner zu vernetzen und mit ihnen innovative Angebote für die heutigen weit gereisten Gäste zu kreieren. Er ist stets am Puls der touristischen Möglichkeiten und Trends. Er entwickelt eigene Ideen, Konzepte und Angebote, die er erfolgreich umsetzt. Partnerschaften und Kooperationen sind matchentscheidend und nicht mehr wegzudenken. Die Finanzierung spielt eine zentrale Rolle. Dank dem Austausch mit allen Leistungsträgern wie Hotels, Restaurants, Bergbahnen, Events, Gemeinden und Outdooranbietern gelingt es, Wissen auszutauschen, neue Projekte aufzugleisen und Synergien zu nutzen. Durch diese Zusammenarbeit sind tolle Angebote entstanden. Die Tüftlerwerkstatt STA-TION in Saanen oder der Genussplatz Grossi Vorschess in Schönried sind nur zwei von unzähligen Beispielen. Viele spannende Projekte werden folgen.

 

 


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