Mit der Wahl des Gesamtverantwortlichen der ganzen BDG hätten sie, die Herren Brand und In-Albon, einen Fehlentscheid getroffen. Dennoch sei ihnen der Entschluss, das Arbeitsverhältnis mit dem Stelleninhaber zu kündigen, schwergefallen!? Ob das von öffentlichem Interesse ist, sei dahin gestellt. Wenn sich aber Herr In-Albon zur Aussage «Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende» hinreissen lässt, dann hingegen weckt er die öffentliche Aufmerksamkeit – und zwar nicht zu knapp! Ich ärgere mich über diese kaum zu überbietende Stillosigkeit und folgere, dass die Herren Brand und In-Albon ein ungestörtes Verhältnis zu ihrem Selbstbewusstsein pflegen. Eine Frage an Sie, meine Herren: Wie würden Sie es empfinden, wenn man sich von Ihnen in irgendeiner Funktion trennen und eine solche Aussage öffentlich machen würde? Ich glaube, Ihre Antwort zu kennen. Sie lautet: stillos! Eben.

HANS UELI GÖTZ, BASEL