AAS Security sagt: «Danke schön!»

  04.08.2021 Publireportage

Seit 20 Jahren tun sie alles dafür, dass sich ihre Kunden sicher fühlen: zu Hause, im Geschäft und im Saanenland. Ebenso engagieren sie sich, damit Anlässe reibungslos über die Bühne gehen. Grund genug für die AAS Security (All Around Security) aus Saanen, ihren Kunden und Förderern zu danken.

Angefangen hat alles mit einem Job, für den er sich gar nicht beworben hatte. Der Gstaader Martin Brand, Geschäftsführer der AAS Security GmbH, wollte vor 20 Jahren im Club 95 an der Bar arbeiten. Doch den Barbetreibern war damals ein Türsteher wichtiger, um die Sicherheit im Club zu erhöhen. Der damals 23-Jährige nahm diesen nichtalltäglichen Job an und übte ihn mit seiner offenen und sympathischen Art aus. Von Beginn weg war Brand nicht der klassische Türsteher mit dem grimmigen Blick. Viel mehr verkörperte er schon damals einen dieser modernen, freundlichen und auf Deeskalation ausgerichteten Sicherheitsfachleute, die heute in der Sicherheitsbranche gefragt sind.

Ein Ansprechpartner für alle Fälle
Ob ein Schutzkonzept für ein Objekt, ein Unternehmen oder einen Wohnsitz gebraucht wird oder ob es um einen Anlass, um Ladenlokale oder diebstahlgefährdete Zonen geht: Die AAS Security ist die Ansprechpartnerin für alle Fälle. Die Idee, den Kundinnen und Kunden nur eine einzige Ansprechperson für sämtliche Sicherheitsdienstleistungsfragen zu bieten, entwickelte sich nicht nur schnell zur Grundlage der Firma, sondern hat sich in zahllosen Fällen als sinnvoll erwiesen. Denn Sicherheit ist ein sehr individuelles Gefühl. «Hinter jedem Sicherheitsbedürfnis steckt mangelndes Vertrauen oder eine gewisse Angst. Wenn wir hinter dieses Gefühl kommen oder gar den Auslöser kennen, wissen wir, mit welchen Massnahmen oder Einrichtungen das Sicherheitsgefühl hergestellt werden kann», erklärt Martin Brand und bezeichnet diese Auseinandersetzung mit den Kunden mitunter als den spannendsten Bereich seiner Aufgabe. Einfühlungsvermögen, ein grosses Mass an Verständnis sowie fundierte Kenntnisse der neusten sicherheitstechnischen Standards helfen ihm dabei.

Uniformiert und ausgerüstet
Um sichtbar zu machen, dass AAS-Sicherheitsleute unterwegs sind, tragen sie Uniformen mit Schutzwesten. Sie haben mehr Pflichten als Zivilisten. Geraten sie zum Beispiel an einen Unfall, müssen sie Nothilfe im gesetzlichen Rahmen leisten. «Nur die Ambulanz verständigen reicht in unserem Fall nicht», betont Martin Brand. Weitergehende Befugnisse haben die Sicherheitsleute im Rahmen ihres Auftrags: Ist die AAS Security beispielsweise mit der Überwachung eines Wohnsitzes beauftragt und muss im Fall eines Einbruchalarms eingreifen, kann es sein, dass die Täter noch vor Ort sind. In diesem Fall dürfen diese von den AAS-Spezialisten festgehalten werden, bis die Polizei kommt. Denn: «Mit der Erteilung des Auftrages überträgt der Besitzer uns das Hausrecht», erklärt der Sicherheitsfachmann, bekräftigt aber: «Wir sind ein privatwirtschaftliches Unternehmen und haben keine Polizeibefugnis.» AAS-Leute sind individuell ausgerüstet. Patrouillenspezialisten, welche über die notwendigen Ausbildungen und Prüfungen verfügen, besitzen einen Tragschein für Schlagstöcke und Schusswaffen, die sie je nach Kundenvereinbarung mit sich führen. Personenschutz im Sinne von Leibwächtern (Bodyguards) bietet die AAS Security grundsätzlich nicht an, unterstützt aber kundeneigene Personenschutzteams bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten vor Ort mit regionalem Wissen und Kontakten. Der Aktionsradius der AAS Security beschränkt sich auf das Saanenland und das angrenzende Rougemont. Die Ausnahme dieser Regel bildet die Alarmempfangszentrale. Vereinzelt werden auch Aufträge für der Firma bekannte Auftraggeber ausserhalb der Region durchgeführt, wie zum Beispiel eine schweizweit tätige Ladenkette im Bereich Einbruchschutz und aller dazu gehörenden Dienstleistungen.

Auch Frauen sind willkommen
Wer in diesem Umfeld arbeiten will, braucht neben einer abgeschlossenen Berufslehre starke Nerven und einen einwandfreien Leumund – sprich saubere Strafregister- und Betreibungsauszüge –, Ausdauer und Durchhaltewillen. Martin Brand legt grossen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden gemäss ihren Erfahrungen, Fähigkeiten und ihrer Zuverlässigkeit eingesetzt werden. Man(n) braucht dafür keine speziellen körperlichen Kriterien zu erfüllen, auch Frauen werden gerne eingesetzt. Insbesondere bei Anlässen sind Frauen unumgänglich, gerade wenn es um Vorkommnisse mit anderen Frauen oder Kinder geht. «Bei uns sind Frauen von den Anstellungsbedingungen her hundertprozentig den Männern gleichgestellt», hält Martin Brand fest. Gute Umgangsformen werden ebenso verlangt wie ein gepflegtes Erscheinungsbild. Moderne Sicherheitsfirmen zeichnen sich nicht durch zur Schau gestellte Kraft und Kampfbereitschaft aus, sondern durch volksnahes, sympathisches Auftreten, Verhandlungsgeschick und Deeskalationsvermögen.

«Ohne euch wären wir nicht da, wo wir heute stehen!»
Der Weg in den vergangenen 20 Jahren war lang, die Liste aller Kunden und Institutionen, die der AAS Security GmbH ihr Vertrauen geschenkt haben, ist noch länger. Alle hier aufzuzählen würde nicht nur den Rahmen sprengen, sondern ebenso gegen das Diskretionsgebot einer seriösen Sicherheitsfirma verstossen. Dennoch möchte Martin Brand allen, die in irgendeiner Form zum Erfolg der ASS Security beigetragen haben, ob durch Unterstützung oder Vertrauen, seinen ehrlichen Dank aussprechen. «Wir als Saaner Firma bedanken uns bei allen, die uns geholfen haben. Insbesondere danke ich allen Mitarbeitenden, ihren Familien sowie den Geschäftspartnern. Ohne euch wären wir nicht da, wo wir heute stehen!»

AAS Security GmbH
Dorfstrasse 14
3792 Saanen
Tel. 033 748 18 70
• Mobile 079 652 36 08
E-Mail [email protected]
www.aas-security.ch


Meilensteine der AAS (All Around Security) GmbH

2001: Gründung der Einzelfirma Allround and Security.
2003: Erster Grossanlass in Gstaad.
2004: Umwandlung der Einzelfirma in die ASS (All Around Security) GmbH.
2007: Alarmintervention bei einem Objekt mit 24/24-Stunden-Überwachung und Pikettdienst.
2008: Übernahme der DM Sécurtité Gstaad, Beginn Aufbau der Technikabteilung.
2009: Aufbau der eigenen Alarmempfangszentrale. 40 bis 50 Objekte sind unter Vertrag.
2011: Schnelles Wachstum und zu hohe Personalkosten. Es drohte der Konkurs. Sparkurs, Investitionen und effizientes Arbeiten brachten die Rettung.
2014: Die Auslagerung der Alarmempfangszentrale sorgte für finanzielle Stabilität. Das Sicherheitsbedürfnis nimmt zu, mehr Aufträge kommen.
2016: Umzug der AAS in die neuen Räumlichkeiten auf der von-Grünigen-Matte in Saanen. Neue Basis mit Sitzungs-, Schulungs- und Verkaufsräumen.
2019: Erwerb von zusätzlichen Räumlichkeiten für Technik und Ausstellungen.
2021: Interne Umstrukturierung, Patrouillendienste und Fachleute zur Sicherung von Baustellen werden getrennt geführt.
Die AAS Security beschäftigt 16 Festangestellte und je nach Auftrag oder Event bis zu 30 Temporäre. Sie sichert und überwacht rund 170 Chalets und Geschäfte im Saanenland und ist für die Sicherheit von zwei Grossanlässen verantwortlich. Rund um die Uhr sind zwei Patrouillenspezialisten im Saanenland unterwegs. Ein weiteres wichtiges Standbein der Firma ist die Absicherung von Baustellen.


Zur Person

Martin Brand, Gründer und Geschäftsführer der AAS Security GmbH, ist als Sohn eines Landwirts in Gstaad aufgewachsen. Als Erstausbildung lernte er Landmaschinenmechaniker. Dazu absolvierte er die Fahrprüfungen in allen Kategorien. Martin Brand eignete sich im Bereich Sicherheit an diversen Aus- und Weiterbildungen alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten an. Heute darf er sich Fachmann für Sicherheit und Bewachung mit eidgenössischem Fachausweis FSB nennen und wirkt ausserdem als Prüfungsexperte für den Fachausweis Alarm- und Einsatzzentralen beim VSSU, dem Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen.


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