Keiner zu klein, Zügler zu sein

  10.09.2021 Nachbarschaft

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlich warmen Temperaturen feierte St. Stephan am Samstag, 4. September nach einem Jahr Unterbruch die Alpabfahrt.

Eine Mäuseplage und Hagelwetter setzten dem Graswuchs zu. Deshalb fand die traditionelle Alpabfahrt rund zehn Tage früher als üblich statt. Obwohl coronabedingt das Programm reduziert worden war, strömten ab zehn Uhr die ersten Besucherinnen und Besucher auf das Festgelände. Bald herrschte an den Aussenständen emsiges Treiben und der Duft des feinen Chäsbrätels lud zum Verweilen in der Festwirtschaft ein.

Die Stars der Veranstaltung, das Vieh sowie die Chüjerfamilien und Älpler von den Alpen im Dürrenwald, wurden alsbald mit Spannung erwartet. Die aufwendig mit Treicheln, Glocken und Blumen geschmückten Tiere zogen, begleitet von prächtig gekleideten Frauen, Männern und Kindern, am staunenden Publikum vorbei.

ST. STEPHAN TOURISMUS/BEAT ZAHLER


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