«Ich hoffe, ich kann das Singen immer weiterverfolgen»

  23.11.2021 Interview

INTERVIEW: DANIELA ROMANG-BIELER

Woher kommen Sie?
Gstaad ist mein Zuhause, ich bin hier aufgewachsen und habe bis und mit Gymer hier gelebt! Jetzt studiere ich Biomedizin an der Universität Zürich und komme regelmässig am Wochenende nach Hause. Es ist immer schön, zu Hause zu sein – zum Snowboarden, Skifahren und Wandern.

Wie sind Sie zum Singen gekommen und wo haben Sie Unterricht genommen?
Ursprünglich habe ich mit Klavier angefangen. Noch heute geniesse ich es sehr zu singen und mich mit dem Klavier zu begleiten. Ich singe schon sehr lange, habe im Kinderkirchenchor angefangen, ab der 8. Klasse Unterricht bei Beatrice Villiger genommen und immer in Chören gesungen oder war bei Projekten dabei (Kinderoper Menuhin z.B.). In Zürich singe ich im akademischen Chor der Universität und ETH. Nun nehme ich Unterricht bei Martina Menzi-Jankova, die an der ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste) unterrichtet.

Wie wurden Sie «entdeckt» von der MG Gstaad?
Ich habe Dominik Ziörjen beim OSZ-Jubiläum vor einigen Jahren kennengelernt. Wir haben ein Konzert mit Schülern und Ehemaligen gegeben und da haben wir zum ersten Mal «Time to say goodbye» einstudiert. Dominik hat mich anschliessend gefragt, ob ich Lust hätte, beim nächsten Weihnachtskonzert mitzumachen.

Was war bis jetzt Ihr schönstes musikalisches Erlebnis?
Beim OSZ-Jubiläum: Den Moment, zum ersten Mal als Solistin mit einem Orchester musizieren zu dürfen, werde ich wohl nie vergessen. Deshalb freue ich mich umso mehr auf das Konzert – nun mit der Musikgesellschaft Gstaad!

Haben Sie ein bestimmtes musikalisches Ziel?
Ich hoffe, ich kann das Singen immer weiterverfolgen und immer neue spannende und vielseitige Projekte mitgestalten.


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