Wofür brauchen Gstaad Saanenland Tourismus und Gstaad Marketing mehr Gemeindebeiträge?

  12.11.2021 Gstaad

Saanenland Tourismus und Gstaad Marketing beantragen an den kommenden Gemeindeversammlungen Gemeindebeiträge. In Saanen beispielsweise werden 1660000 Franken pro Jahr beantragt. Wir zeigen auf, wohin das Geld fliessen soll.

BLANCA BURRI
Rund 50 Prozent der Wertschöpfung im Saanenland sind direkt oder indirekt vom Tourismus abhängig, das zeigen Studien seit Längerem. Um die Wertschöpfung in diesem Sektor zu erhalten oder gar auszubauen, hat sich die Destination Gstaad in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und weiteren 30 Partnern neue Aufgaben gestellt. Diese sind in der Destinationsstrategie festgehalten. Im unten stehenden Interview erklärt Oliver Waser, Präsident von Gstaad Saanenland Tourismus: «Für deren Umsetzung benötigen wir mehr Finanzen.» Diese zusätzlichen Gelder fliessen in die zwei Organisationen Gstaad Saanenland Tourismus und Gstaad Marketing GmbH. Für Gstaad Saanenland Tourismus beantragt die Gemeinde Saanen an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember Finanzen in der Höhe von total 500’000 Franken. Das sind 250’000 Franken mehr als bisher. Die frischen Gelder sollen in die digitale Transformation, in einen Sportkoordinator sowie in die Produkteentwicklung fliessen. Gstaad Marketing soll zur bisherigen Million einen zusätzlichen Betrag von 160’000 Franken genehmigen. Dieser würde bei Annahme für die erweiterte Bewerbung der Herbstsaison verwendet.

Tourismusunterstützung hat Tradition
Seit 19 Jahren unterstützen die Gemeinden Gstaad Saanenland Tourismus. Ein Obulus ging auch immer an das Marketing, das vorerst von Gstaad Saanenland Tourismus betrieben wurde. Seit fünf Jahren erhält die eigens zu diesem Zweck gegründete Gesellschaft Gstaad Marketing den Marketingauftrag von ihren Auftraggebern, darunter sind GST, die-Bergbahnen, der Hotelierverein und der Gewerbeverein.

In den Jahren 2002 bis 2011 leistete die Gemeinde Saanen pro Jahr einen Tourismusbeitrag von total 750’000 Franken. Seit 2012 sind es jährlich 1’250’000 Franken. Wird die aktuelle Vorlage am 3. Dezember angenommen, fliessen ab 2022 total 1’660’000 Franken pro Jahr in den Tourismus. Der Saaner Souverän stimmt am 3. Dezember in der Tennishalle über eine Beitragsperiode von drei Jahren ab.

Anträge in Lauenen, Gsteig und Zweisimmen
Entsprechende Anträge stellen Gstaad Saanenland Tourismus und Gstaad Marketing auch an die anderen Gemeinden der Destination. In Lauenen wird am 20. November über 25’000 Franken für GST und 92’500 Franken für Gstaad Marketing befunden. Die Gemeindeversammlungen von Gsteig und Zweisimmen finden am 10. Dezember statt. Gsteig stimmt über 82’500 Franken an Gstaad Marketing und 20’000 Franken an GST ab. In Zweisimmen geht es um 200’000 Franken an Gstaad Marketing. Die erwähnten Beträge verstehen sich pro Jahr.


«In der neuen Destinationsstrategie wurden die Aufgaben genau definiert»

Oliver Waser ist Präsident von Gstaad Saanenland Tourismus (GST). In dieser Rolle hat er ebenfalls den Vorsitz der Gstaad Marketing GmbH (GM) inne. Im Interview erklärt er, weshalb die beiden Organisationen von der Gemeinde mehr Mittel benötigen.

An der kommenden Gemeindeversammlung beantragen Gstaad Saanenland Tourismus und Gstaad Marketing höhere Finanzbeiträge als bisher. Weshalb werden mehr Gelder benötigt?
Der Stellenwert des Tourismus in unserer Region ist hoch: 50 Prozent der Wertschöpfung sind direkt oder indirekt vom Tourismus abhängig. Deshalb ist es wichtig, die touristische Destination proaktiv zu gestalten und weiterzuentwickeln. Seit dem letzten Finanzantrag und insbesondere in den letzten paar Jahren hat sich die Organisation stark verändert. Die Basisaufgaben sind die gleichen geblieben, es kamen aber viele neue Rollen und Aufgaben dazu, welche wir bewältigen müssen und wollen. Das hat natürlich auch finanzielle Auswirkungen.

Weshalb braucht es diese neuen Aufgaben?
In den vergangenen Jahren hat sich GST vom Tourismusverein, der reaktiv auf Gästeanfragen vor Ort einging, zum aktiven Entwickler und Dienstleister entwickelt. In der neuen Destinationsstrategie wurden die Aufgaben genau definiert. So gehören neben der Information und Beratung der Gäste vor Ort auch die Koordination der verschiedenen Anspruchsgruppen, die Entwicklung von Angeboten und die Umsetzung strategierelevanter Projekte sowie die Instandhaltung und Entwicklung der öffentlichen touristischen Infrastruktur dazu. Indem wir diese Aufgaben wahrnehmen, stellen wir die Zusammenarbeit der touristischen Leistungsträger, der Gemeinden und der Bevölkerung sowie die nachhaltige Entwicklung der Destination sicher.

Weshalb kommen die Anträge aus beiden Organisationen: GST und GM?
Gstaad Saanenland Tourismus und Gstaad Marketing sind zwei voneinander getrennte Organisationen mit unterschiedlichen Aufgaben und Finanzierungsquellen. Die Gstaad Marketing ist für sämtliche Marketing- und Kommunikationsaufgaben zuständig. Die beiden ergänzen sich gegenseitig in ihren Funktionen und arbeiten Seite an Seite eng zusammen.

Weshalb legt Gstaad Saanenland Tourismus den Fokus auf die Destinationsentwicklung?
Eine proaktive Destinationsentwicklung wird immer wichtiger. Wir wollen die Entwicklung unserer Destination gemeinsam mit unseren Leistungsträgern in die definierte Richtung lenken und dies nicht anderen oder externen Faktoren wie Trends, Produkten, Märkten und so weiter überlassen. Wir wollen unsere Destination aktiv in die Zukunft führen und so den erfolgreichen Tourismus auch in Zukunft sicherstellen. Als Dachorganisation der touristischen Leistungsträger nimmt GST die Rolle der Anlaufstelle in allen touristischen Anliegen über die verschiedenen Gemeinden ein.

Weshalb soll die Herbstsaison gepusht werden, obwohl viele Übernachtungsbetriebe und Boutiquen geschlossen sind?
Es wird schon seit Jahrzehnten davon gesprochen, die Nebensaisons auszubauen und bisher wurde diesbezüglich wenig unternommen. Mit einem konkreten Massnahmenplan wollen wir jetzt unsere Chance nutzen. Der finanzielle Push ist nur ein Puzzleteil davon. Es geht darum, von Anfang an wichtige Partner wie beispielsweise die Bergbahnen und die Hotellerie zu involvieren. Schon diesen Sommer haben verschiedene Betriebe ihre Öffnungszeiten verlängert und einige Gastrobetriebe sind vermehrt das ganze Jahr über geöffnet. Je mehr Leistungsträger sich für Öffnungszeiten und Angebote während der Herbstsaison bekennen, desto attraktiver wird das Gesamterlebnis für unseren Gast. Entsprechende Gespräche werden in den kommenden Wochen proaktiv mit den Leistungsträgern geführt. Wir sind also bereits auf gutem Weg.

Welche Weichen müssen heute für den Erfolgt in zehn Jahren gestellt werden?
Das Wichtigste ist ein stetiges, aber moderates Wachstum. Dabei gilt immer der Grundsatz «Qualität vor Quantität». Es ist essenziell, dass wir unseren Grundwerten treu bleiben: Der Slogan «Id Rueh vor Natur» darf nicht nur ein Slogan sein. Unsere wunderbare Natur und ein schönes Landschaftsbild sind Faktoren, die auch in mehr als zehn Jahren unseren Erfolg ausmachen werden. Ein weiterer und ganz entscheidender Faktor ist die Zusammenarbeit zwischen den Leistungsträgern. Dieses Jahr wurde die neue Destinationsstrategie durch den Destinationsrat mit 31 Partnern erarbeitet. Es ist nicht selbstverständlich, dass alle Parteien so konstruktiv und mit einem gemeinsamen Ziel vor Augen zusammenarbeiten. Doch genau das ist als Basis für eine nachhaltige Entwicklung entscheidend. Und auch die Bevölkerung muss in der Entwicklung der Destination mitreden können. So sind wir froh, dass die Finanzanträge nun vors Volk kommen. Für eine nachhaltig positive Tourismusentwicklung ist ein grosser Rückhalt in der einheimischen Bevölkerung elementar.


«Der Schwerpunkt wurde von Gästebetreuung hin zur Entwicklungsorganisation der Destination gelegt»

Der Auftrag von Gstaad Saanenland Tourismus hat sich verändert. Weshalb erklärt Tourismusdirektor Flurin Riedi – und dass die Destination Gstaad im digitalen Bereich gegenüber anderen Leaddestinationen hinterherhinkt.

Wie hoch war der Beitrag der Gemeinde bisher?
Bis anhin haben die Gemeinden GST mit einem jährlichen Beitrag in der Höhe von 275‘000 Franken unterstützt. Diese wurden ausschliesslich zur Mitfinanzierung des Service Public Auftrages verwendet. Dazu gehört der Betrieb der verschiedenen Tourismusbüros in den Dörfern, teilweise mit integrierter Poststelle.

Nun beantragt GST rund doppelt so viele finanzielle Mittel wie bisher. Wofür braucht er das Geld konkret?
Als GST sind wir nicht nur für den Service Public verantwortlich. Wir gewähren auch eine nachhaltige Entwicklung der Destination unter aktivem Einbezug der Bevölkerung und der Leistungsträger. Ebenso beziehen wir den umsichtigen Umgang mit der Natur ein. Wir verfolgen eine sanfte Wachstumsstrategie. Wir streben Massnahmen zur Verbesserung der Auslastung beispielsweise in den Beherbergungsbetrieben an sowie die Steuerung der Gästeströme oder die Verbesserung der saisonalen Auslastung. Der Fokus liegt dabei jedoch klar bei der Qualität und nicht bei der Quantität. Die zusätzlich beantragten Mittel sollen vollumfänglich zugunsten der nachhaltigen Angebotsentwicklung, der Erlebnisgestaltung sowie in den Bereich der digitalen Transformation investiert werden.

Hat GST deshalb sein Team in den vergangenen Monaten aufgestockt?
Bis auf den Bereich der Digitalisierung, in dem wir eine zusätzliche Stelle geschaffen haben, stehen uns ähnliche Stellenprozente wie in den Vorjahren zur Verfügung. Im Rahmen der Reorganisation und der Entwicklung einer reinen Tourismusorganisation gab es eine interne Verschiebung. Der Schwerpunkt wurde von Gästebetreuung hin zur Entwicklungsorganisation der Destination gelegt. Das GST-Betriebskonzept wurde also auf die überarbeitete Destinationsstrategie neu ausgerichtet.

Was ist die Idee des Sportkoordinators?
Im Rahmen des Projektes Zukunft Saanen wurde der Wunsch nach einem Sport- und Freizeitkoordinator geäussert. Ziel und Aufgabe einer Sportkoordinatorin oder eines Sportkoordinators sind unter anderem eine höhere Auslastung der bestehenden Anlagen. Diese sollen besser genutzt und dadurch soll zusätzliche Wertschöpfung ausgelöst werden. Auch künftige neue Infrastrukturen wie beispielsweise Tennisplätze, Fussballplätze, Turnhallen, Kletterinfrastrukturen oder Eisfelder sollen von ihm koordinert werden.

Wann können wir erste Ergebnisse im Bereich Digitalisierung erwarten?
Im Bereich der digitalen Transformation geht es insbesondere um die Verlagerung von Informations- und Dienstleistungsangeboten auf elektronische Geräte. Da hinken wir den Leaddestinationen gesamtheitlich betrachtet einige Jahre hinterher. Als einer der ersten grossen Meilensteine haben wir in der vergangenen Sommersaison die neue digitale Gästekarte lanciert. Sie begleitet den Gast bei seinem Aufenthalt. So haben wir neue Möglichkeiten in der Gästebetreuung: Der Gast hat eine gebündelte Angebotsübersicht und kann die Erlebnisse auf Wunsch digital buchen. Das Projekt veranschaulicht jedoch auch die Komplexität und die anspruchsvolle Rolle des GST im Bereich der Digitalisierung. Nun gilt es, die digitale Gästekarte laufend zu optimieren und auszubauen sowie die nächsten Teilprojekte umzusetzen.

Gibt es einen Plan B, falls die Gemeindeversammlung die Anträge ablehnen würde?
Wir haben in den vergangenen zwei Jahren intensiv an der Neuausrichtung von GST und der entsprechenden Wahrnehmung gearbeitet. GST hat den Auftrag und das Ziel, die Destination Gstaad nachhaltig weiterzuentwickeln und ist als «Systemmanager» für das «Gesamtsystem Tourismus» zuständig. In dieser Rolle sind wir sehr intensiv mit den Gemeinden, Leistungsträgern, aber auch mit der Bevölkerung im Austausch. Ich bin guter Dinge, dass wir mit unserer Arbeit in den vergangenen zwei Jahren deutlich aufzeigen konnten, wofür GST die entsprechenden zusätzlichen Mittel benötigt und wo diese eingesetzt werden müssen.


«Wir haben die Effizienz unseres Geldeinsatzes über die letzten fünf Jahre massgeblich verbessert»

Gstaad Marketing trägt die Marke, die Werte und die Angebote von Gstaad nach aussen und zieht damit Touristen in die Destination. Geschäftsführer Andreas Wandfluh erklärt, wie das Unternehmen den Werbefranken einsetzt.

Gstaad Marketing erhält von der Gemeinde seit ihrer Gründung vor fünf Jahren jährlich eine Million Franken. Welche Leistungen erbringt ihr Unternehmen dafür?
Die Vermarktung unserer Destination gemäss Destinationsstrategie. Unsere Marketingprofis setzen die Mittel effizient für die geeigneten Werbe- und Kommunikationsmassnahmen ein. Wir bewerben sieben Märkte: Schweiz, Frankreich, UK, Deutschland, BeNeLux, USA und die Golfstaaten. Und wir sorgen für einen professionellen Basisauftritt. Dazu gehören beispielsweise die Website oder sämtliche Printprodukte, darunter Wander- und Skikarten.

Nun beantragt das Unternehmen weitere 160’000 Franken jährlich. Wofür konkret soll der Betrag eingesetzt werden?
Der zusätzliche Betrag wird ausschliesslich für die erweiterte Vermarktung des touristischen Herbstes verwendet. Der Herbst in der Destination ist wunderbar: Farbige Wälder, angenehme Temperaturen, hochstehende Kulinarik, Wellness und unzählige Aktivitäten bilden den perfekten Rahmen für Herbstferien und Ausflüge in unsere Region. Die Hotellerie, der Gewerbeverein, GST und die Bergbahnen haben zu Recht entschieden, dass sie diese Saison produktseitig noch stärker entwickeln wollen. Damit sich dies für unsere Leistungsträger auszahlt, ist eine gezielte Bewerbung eine Grundvoraussetzung.

Sie schalten immer weniger bezahlte Werbung, sondern setzen auf die sozialen Medien und massgeschneiderte Kommunikation. Wie kann die Gstaad Marketing sicherstellen, dass der Werbefranken wirkungsvoll eingesetzt wird?
Wir haben die Effizienz unseres Geldeinsatzes über die letzten fünf Jahre massgeblich verbessert. Wir setzen die Massnahmen grösstenteils intern um. Ich denke da an die Grafikarbeiten, das Kampagnenmanagement oder die Fotoproduktionen. Während die eigenen Personalkosten in etwa gleich geblieben sind, haben wir die externen Agenturkosten minimiert. Deshalb können wir heute fast eine Million Franken mehr direkt für Werbemassnahmen einsetzen. Zudem gibt es ausgezeichnete technische Möglichkeiten, unsere Massnahmen viel gezielter und direkter bei den gewünschten Zielkunden auszuspielen. Gerade in Anbetracht der täglichen Flut von Werbung und Kommunikation sind clevere Massnahmen wie zum Beispiel Gstaad on Tour nötig, um bei unseren bestehenden und potenziellen Gästen die gewünschte Wirkung zu erreichen. Social Media ist zwar ein wichtiges Zahnrad unseres Auftritts, spielt budgettechnisch jedoch nur eine Kleinstrolle im Vergleich zur Medienarbeit, zur Arbeit mit Reiseunternehmen oder zu unseren Grosskampagnen.

Es gibt Stimmen, die sagen, dass es in der Destination genügend Gäste hat und Marketing daher überflüssig ist. Was sagen Sie dazu?
Die saisonalen Schwankungen sind sehr gross. Wir versuchen durch die Wahl des Zeitpunkts von Massnahmen die Saisonalität etwas zu glätten. Aber auch eine durchwegs gute Auslastung während der Saison ist von grosser Wichtigkeit, so ist der Januar aktuell kaum vergleichbar mit den starken Dezember- und Februarwochen. Der Tourismus sichert viele Arbeitsplätze und Nebenverdienste im Saanenland. Dementsprechend wichtig ist die nachhaltige Bewerbung unserer Destination. Durch das Marketing transportieren wir das Bild unserer Destination, wir vermitteln unsere Werte und positionieren die Marke Gstaad so, dass wir einen längerfristig passenden Gästemix haben. Im Rahmen der Destinationsstrategie wurde gemeinsam festgelegt, dass Marketing ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Destination ist. Die Kombination aus Produktentwicklung vor Ort und der Vermarktung ausserhalb der Destination ist der Schlüssel zum Erfolg.

Wie wird eine nachhaltige Tourismusvermarktung gesichert, die sich mit den Bedürfnissen der Bewohner des Saanenlandes deckt?
In enger Zusammenarbeit mit unseren Leistungsträgern. Wir versuchen, ein möglichst harmonisches Gleichgewicht zwischen der Kapazitätsauslastung der Leistungsträger wie Hotels, Bergbahnen oder Events mit unseren Naturprodukten zu finden. Hier sind alle stark gefordert, die Leistungsträger sowie die Gemeinden und auch GST. Entscheidend dabei ist auch die Einbindung und regelmässige Information der einheimischen Bevölkerung. Denn als Destination streben wir ein gesundes Wachstum an, das in Einklang mit den Bedürfnissen der Leistungsträger, der lokalen Bevölkerung und auch der Natur ist. Das Optimieren der bestehenden Auslastung wie die Verlagerung der Gästeströme auf den Herbst trägt dazu bei.

 

 


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