Der Inbegriff eines globalen Marktplatzes

  27.08.2021 Publireportage

Manuel Blanco verantwortet seit 2017 das hiesige Private Banking Geschäft der Credit Suisse. Im Gespräch verrät uns der 48-Jährige, warum Gstaad als Plattform für professionellen Austausch nicht mehr wegzudenken ist und welche Rolle das Thema Nachhaltigkeit dabei einnimmt.

Manuel Blanco, Sie sind vor vier Jahren nach Gstaad gekommen und verantworten seither das hiesige Marktgebiet der Credit Suisse. Was reizt Sie an dieser Position besonders?
Als Marktgebietsleiter bin ich für das Geschäft mit vermögenden Kundinnen und Kunden verantwortlich – eine wichtige Aufgabe, die mich mit Stolz und Leidenschaft erfüllt. Meine langjährige Verbundenheit zum Saanenland und die täglichen, spannenden Begegnungen mit Menschen aus aller Welt sind nur zwei von vielen Faktoren, die diese Position meiner Meinung nach auszeichnen. Ich bin seit Jahren in der internationalen Vermögensverwaltung tätig und kenne die Bedürfnisse unserer Kundschaft sehr gut. Sie haben hohe Ansprüche an ihre Finanzpartner, von denen sie erwarten, dass sie ihre persönliche Lebens- und Vermögenssituation verstehen und auch in einen internationalen Kontext stellen können. Als global tätige Bank haben wir den grossen Vorteil, jederzeit auf eine enorme Breite von Expertenwissen und Dienstleitungen zugreifen zu können. Das ist ein konkreter Mehrwert für unsere Kundschaft – und auch für Gstaad.

Was macht Gstaad denn so besonders?
Gstaad ist mehr als nur ein Ferienort. Es ist Heimatort der gebürtigen «Gstaader» und gleichzeitig Wohnort von Menschen, die nicht selten Wohnsitze in mehreren Ländern haben. Sie fühlen sich hier zuhause, tauschen sich mit der Lokalbevölkerung aus, schicken ihre Kinder in die international ausgerichteten Schulen und geniessen die hervorragende Lebensqualität. Das Dorf ist international bestens vernetzt und geniesst nicht zuletzt auch deshalb hohes Ansehen. Ich bezeichne es gerne als globalen Marktplatz, wo sich Fachwissen aus aller Welt bündelt. Die Herausforderung dabei ist, diese Entwicklung nachhaltig zu festigen und alles dafür zu tun, damit sich unsere Kundinnen und Kunden auch in Zukunft gut beraten fühlen. Dabei lassen wir die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung und Unternehmen keinesfalls ausser Acht.

Wo sehen Sie sich und die Credit Suisse Gstaad in zehn Jahren?
Gstaad wird seine Position als international bedeutender Marktplatz weiter festigen. Die Nachfrage nach professionellem Austausch und Know-how-Transfer wird zunehmen, beispielsweise zu Themen wie Nachfolgeplanung oder Nachhaltigkeit – Stichwort «Environment, Social und Governance», kurz ESG. Kundinnen und Kunden werden mit ihren Geldanlagen nicht mehr nur attraktive Renditen erzielen, sondern darüber hinaus auch Positives bewirken wollen. Dabei können wir ihnen helfen. So werden wir dieses Jahr zum dritten Mal den Impact Investment Summit durchführen. Eine Veranstaltung, an der Experten aus aller Welt Diskussionen rund um das Thema Nachhaltigkeit führen. Gemeinsam mit externen Interessensgruppen werden wir diese Plattform noch dieses Jahr auf eine neue Ebene bringen und in einen unabhängigen Verein überführen. Persönlich wünsche ich mir, dass in zehn Jahren die Credit Suisse in Gstaad als Begegnungsort für all diejenigen, die ebendiesen professionellen Austausch suchen, nicht mehr wegzudenken sein wird.

Was bieten Sie Ihren Kundinnen und Kunden im Saanenland nebst Anstössen zur Nachhaltigkeit?
Der persönliche Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden steht bei uns an erster Stelle. Die Digitalisierung beeinflusst aber die Art und Weise, wie wir miteinander interagieren. Das Konzept unserer Geschäftsstellen bewegt sich deshalb landesweit weg vom klassischen Bankschalter, hin zu einem Ort der Begegnung. Hier in Gstaad werden wir nächstes Jahr mit der Umsetzung beginnen. Geplant sind unter anderem ein Co-Working-Bereich, wo wir der Bevölkerung mehrere frei zugängliche Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Dazu kommen digitale Elemente wie beispielsweise die sogenannte «Digital Bar»: ein innovativer Tisch mit eingebautem Projektor, der sich von Hand und direkt auf seiner Oberfläche bedienen lässt. Unsere Mitarbeitenden vor Ort führen die Kundschaft damit in die digitale Welt des Bankings ein und können so noch gezielter auf deren individuelle Bedürfnisse eingehen. Wir investieren aber auch in die personellen Beratungskompetenzen: Mit Max Fischer und Saj Sathasivam verstärken zwei Spezialisten der neuen Generation unser Private Banking Team in Gstaad und tragen dazu bei, dass sich unsere Kundinnen und Kunden im Saanenland auch weiterhin bestmöglich beraten und betreut fühlen.

Credit Suisse (Schweiz) AG
Promenade 67
3780 Gstaad
Tel. 033 748 97 97
www.credit-suisse.com


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