Am Samstag, 18. Oktober, startete eine kleine Reisegruppe der Les Routiers Suisses, Sektion Simmental-Saanenland, mit einem Bus Richtung Simmental.
In Wimmis war die Gruppe komplett, so dass ein Kaffee und Gipfeli nicht fehlen durften. Danach ging die Reise ans Ende des ...
Am Samstag, 18. Oktober, startete eine kleine Reisegruppe der Les Routiers Suisses, Sektion Simmental-Saanenland, mit einem Bus Richtung Simmental.
In Wimmis war die Gruppe komplett, so dass ein Kaffee und Gipfeli nicht fehlen durften. Danach ging die Reise ans Ende des längsten Dorfes in Europa, nach Beatenberg. Am Dorfende auf dem Parkplatz angekommen, ging es mit einem kleinen Fussmarsch zum Eingang der Festung. Die Teilnehmenden konnten während einer Führung die ganze Festung erkunden und die Geschichte dazu erfahren. Sämtliche Räume – Liegeräume, Küche, Telefonzentrale, Maschinenraum, Lager und natürlich die Geschützstände – wurden gezeigt. Mit den Geschützen hätte im Notfall bis Konolfingen oder Ringoldigen geschossen werden können. Am Ende durften noch die heiligen Hallen der privaten Militärfahrzeuge besichtigt werden.
So verging die Zeit im Bunker wie im Fluge. Da sich der Nebel an diesem Tag nicht auflöste, fuhr die Reisegruppe über Interlaken nach Allmendingen.
Dort durfte ein leckeres Mittagessen bei guten Gesprächen genossen werden.
Nach dem gemütlichen Zusammensein führte Chauffeur Frédéric die Teilnehmenden sicher zurück Richtung Simmental-Saanenland.
LES ROUTIERS SUISSES, SEKTION SIMMENTAL-SAANENLAND/WILLIAM STEFFEN