Vom 24. September bis 7. Oktober waren erneut 33 freiwillige Helfende des Bergwaldprojekts in St. Stephan. Sie arbeiteten in den Wäldern, um unter anderem die Artenvielfalt und Kulturlandschaft zu unterstützen.
Der Wald der Zukunft entsteht nicht von alleine: ...
Vom 24. September bis 7. Oktober waren erneut 33 freiwillige Helfende des Bergwaldprojekts in St. Stephan. Sie arbeiteten in den Wäldern, um unter anderem die Artenvielfalt und Kulturlandschaft zu unterstützen.
Der Wald der Zukunft entsteht nicht von alleine: Die Bäume des Zukunftswaldes müssten mit Hitze, Trockenheit, aber auch mit Frost, Hochwasser und Wildschäden zurechtkommen, schreibt die Organisation Bergwaldprojekt. Allein schaffe dies der Wald nicht rechtzeitig für uns Menschen. Deshalb könne man mit gezielten Pflegeeingriffen seine Widerstandskraft stärken. Auch die Artenvielfalt in der Kulturlandschaft brauche Förderung, damit sie für kommende Generationen immer noch da sei und Stabilität biete. «Mit den Freiwilligen des Bergwaldprojektes können wir den Wandel zu einem zukunftstauglichen Bergwald massgeblich unterstützen. In Absprache mit dem lokalen Forstdienst und den Bäuertgemeinden arbeiten sie eine Woche lang daran, in den Gebieten Dürrewald, Räulisen und Färmel Weiden offen zu halten, Ablaufrinnen von Bächen frei zu halten und Wege zu bauen.» Die Freiwilligen arbeiten unter Anleitung eines ausgebildeten Projektleitenden des Bergwaldprojektes und werden von Gruppenleitenden begleitet und betreut. Vom 24. September bis am 7. Oktober fanden auch in St. Stephan wieder tüchtige Wochen statt: Das Bergwaldprojekt reiste mit 33 Freiwilligen an und arbeitete in den regionalen Wäldern.
PD/JOP
Mehr Informationen über das Projekt: bergwaldprojekt.ch.