Die Les Routiers Suisses reisten für ein Wochenende nach Italien und besuchten sowohl ein Jeep- als auch ein Ferrarimuseum.
Freitagmorgen in der Früh starteten wir unsere Reise über den Col des Mosses ins Wallis, wo es in Gampel den ersten Kaffeestopp gab. ...
Die Les Routiers Suisses reisten für ein Wochenende nach Italien und besuchten sowohl ein Jeep- als auch ein Ferrarimuseum.
Freitagmorgen in der Früh starteten wir unsere Reise über den Col des Mosses ins Wallis, wo es in Gampel den ersten Kaffeestopp gab. Das Mittagessen gab es in der Nähe von Mailand. Nachdem wir dieses genossen hatten, gab es das erste Highlight: das Jeepmuseum von Bruno. Da gab es von der grössten, aber wertvollsten Rostlaube bis zum top restaurierten Jeepmodell alles zu begutachten. Zu jedem Fahrzeug erfuhren wir in der Führung dessen individuelle Geschichte. Das Museum ist für alle Jeep- und anderen Offroadfans einen Besuch wert. Danach ging unsere Reise weiter Richtung Bazzano, wo wir unser Hotel für die nächsten Nächte bezogen.
Der Samstag startete nach dem Frühstück mit einem typisch italienischen Wochenmarkt im Dorf. Nach einer kurzen Fahrt wartete das zweite Highlight auf uns. Wir durften das Enzo-Ferrari-Museum mitsamt einer Führung erkunden und erleben. Übrigens gibt es zwei Ferrari Museen: eines in Maranello und eines im Modena. Nachdem auch der zwölfzylindrige Motor begutachtet war, durften die Altstadt von Modena besichtigt und die 34 Grad Celsius ausgekostet werden. Am Abend genossen wir das gemeinsame italienische Abendessen in lockerer Stimmung.
Am dritten Tag stand die Rückreise in die Schweiz auf dem Programm, diese traten wir nach dem frühen Frühstück an. Nach einem Stopp in einer Raststätte in Italien ging die Fahrt weiter über den Simplon. Nach einem guten Mittagessen gings für alle zurück ins Saanenland/Simmental.
Ein grosser Dank geht an die Organisatoren William Steffen und Stefan Wampfler, Monika und den Chauffeur Toni Tritten sowie alle Teilnehmenden.
LES ROUTIERS SUISSES, SEKTION SIMMENTAL-SAANENLAND
BARBARA LAFRANCHI UND CÉLINE PERRETEN