Ein Ende mit Schrecken

  20.11.2020 Leserbriefe

Dass ein Verein, der sich aus Unmut über die fehlende Kommunikation der Gemeinde gründete, der innerhalb kürzester Zeit eine Informationsveranstaltung auf die Beine stellte und eine Petition mit 1166 Unterschriften einreichte, sich nach dem schnellen endgültigen Entscheid des Gemeinderates nur noch mit einem Leserbrief zu Wort melden kann, ist fragwürdig. Nach Reglement ist sicher alles mit rechten Dingen zu und her gegangen. Doch ich finde, «es genügt nicht, zur Sache zu reden, man muss zu den Menschen reden» (Stanislaw Jerzy Lec).

THERES RÜTSCHI, REICHENBACH


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