Ein Extremsport als Hobby – wie kam es bei Benz Reichenbach dazu und wie geht er damit um?
NADINE HAGER
Benz Reichenbach, wie haben Sie zum Freeskiing gefunden?
Zu Beginn waren meine Kollegen und ich eine Crew, die immer die grössten Sprünge suchte und Tricks ausprobieren wollte. Das war unsere Art, uns auszudrücken. Als wir noch Kinder waren, gab es hierfür keine Parks – dann holten wir eine Schaufel beim Skilift und bauten uns die Schanzen selber, wir verwandelten den ganzen Berg in einen Park.
Wie haben Sie sich diese Tricks angeeignet als Kind?
Weil dieser Sport zu dieser Zeit noch so jung war, wussten wir gar nicht, woran wir waren: Wir lernten durch Ausprobieren und Videoanalyse und motivierten uns immer gegenseitig, noch weiter zu gehen. Als dann Parks aufkamen, wagten wir uns auch…
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