Gesundheitsnetz Simme Saane: Das beschäftigt die Bevölkerung

  03.05.2023 Saanen

Am 12. Mai und 9. Juni stimmt die Bevölkerung im Saanenland über das integrierte Versorgungsmodell Gesundheitsnetz Simme Saane ab (siehe Kasten). Am Montagabend informierten die Verantwortlichen über das Vorhaben und standen vor einem fast vollen Landhaussaal Rede und Antwort. Die Wortmeldungen und Fragen der Besuchenden waren kritisch, die Diskussion verlief sachlich. Ein Ausschnitt der Wortmeldungen, Fragen und Themen, welche die Bürgerinnen und Bürger an dem Abend beschäftigt haben.

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An der Informationsveranstaltung gab Dr. Stephan Hill, Verwaltungsratspräsident der Gesundheit Simme Saane AG (GSS AG), an, dass die Verantwortlichen die kantonale Wanderungsanalyse der Patienten aus dem Saanenland und Simmental erörtert hätten. Es bestehe ein Potenzial von 300 Fällen, die sie zurück ins Spital Zweisimmen holen möchten. Die Frage des Fachkräftemangels kam postwendend: Wie will die GSS AG diese zusätzlichen Fälle angesichts des fehlenden Fachpersonals bewältigen?
Er wolle es nicht von der Hand weisen, sagte Dr. Stephan Hill: Der Fachkräftemangel beschäftige die Verantwortlichen sehr. Deshalb wolle die GSS AG auf verschiedenen Ebenen vorwärtsmachen. Durch den Zusammenschluss mehrerer medizinischer Dienstleistungen erhoffen sich die Verantwortlichen einen Vorteil, da die Lernenden neu in verschiedene Unternehmen Einblicke erhalten: Im Verbund könne eine Ausbildung über die gesamte Behandlungskette aus einer Hand angeboten werden. Die Attraktivitätssteigerung der Ausbildungsstätte solle besonders Einheimische anziehen, die nach der Berufsbildung dem Gesundheitsnetz auch erhalten bleiben. Dies würde angesichts des mangelnden bezahlbaren Wohnraums Abhilfe schaffen.

GSS-Verwaltungsrat Jean-François Andrey fügte an, dass sich auf Bundesebene etwas betreffend Zulassungsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte tue. So hat das Bundesparlament eine befristete Dringlichkeitsklausel beschlossen, die es den Kantonen ermöglicht, eine Ausnahme von der dreijährigen Tätigkeitspflicht für Ärztinnen und Ärzte zu gewähren, dies in Regionen mit einer nachgewiesenen Unterversorgung (wir haben berichtet). Nun hoffe man, dass das Saanenland und das Simmental als unterversorgt eingestuft würden. Auf Anfrage bestätigt Gundekar Giebel, Sprecher der kantonalen Gesundheits-, Sozialund Integrationsdirektion, dass der Kanton Bern plant, die gelockerten Zulassungsvoraussetzungen anzuwenden. Zurzeit sei in juristischer Abklärung, wie dies im Kanton Bern erfolgen könne.

Zuletzt bemerkte Andrey, der einst CEO der Lindenhof Gruppe war, dass er eine neue Tendenz wahrgenommen habe. Viele hätten genug von grossen Unternehmen mit über 10’000 Mitarbeitenden. Auch der Lohn sei nicht mehr ausschlaggebend. «Die Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegefachpersonal möchten eher in einem Betrieb arbeiten, in dem sie wahrgenommen wer den, sich im Team mit den Kollegen wohlfühlen und den persönlichen sozialen Kontakt zu den Patienten pflegen können.»

Christian Steudler, Präsident des Seniorenrats Saanenland, las eine vorbereitete Stellungnahme vor, dass die Organisation grundsätzlich die Umsetzung des integrierten Versorgungsmodells unterstütze, allerdings ohne die Übernahme der Alterswohnen STS AG durch die GSS AG. Denn dieses Unternehmen sei qualitativ und finanziell gefestigt, das Risiko der unsicheren Zukunft des Spitals sei zu gross.
Dr. Stephan Hill stimmte Steudler zu, dass die GSS AG keinesfalls das gesunde Unternehmen gefährden möchte. Er betonte, dass die Alterswohnen STS AG völlig anders finanziert sei als ein Spital. Das Unternehmen sei selbsttragend. Eine Zusammenarbeit der Spitex und des Alterswohnens ergebe allerdings Sinn, angesichts der immer älter werdenden Gesellschaft. Die Vernetzung der medizinischen Dienstleistungen und Sicherstellung der Behandlungsketten sei ein Vorteil für Seniorinnen und Senioren. Die Übernahme des Alterswohnen sei auch deswegen geplant, da die STS AG primär wirtschaftliche Interessen im Raum Thun habe.

Die Verantwortlichen präsentierten Businesspläne, die im Real und Best
Case auf schwarze Zahlen hinsteuern (siehe Kasten). Daraufhin die Frage eines Votanten: «Wieso bleibt die Spital STS AG nicht selbst in Zweisimmen, wenn man mit dem Spital Geld verdienen kann?»

Auch wenn positive Abschlüsse in den Businessplänen vorgesehen seien, bedeute dies nicht, dass man viel Geld verdiene, erklärte Dr. Stephan Hill. Vielmehr arbeite die GSS AG darauf hin, dass erzielte Gewinne auf die Seite gelegt würden, um Rückstellungen zu machen und ein Polster für schlechte Zeiten anzulegen. Und Fakt sei: Die Spital STS AG möchte das Spital Zweisimmen nicht mehr betreiben. Gemeinsam mit dem Finanzdirektor der STS AG sei die GSS AG nach Graubünden gereist, um die Finanzpläne der Spitäler Zweisimmen und Scuol zu vergleichen. Dies, weil das Gesundheitsnetz Simme Saane auf dem Vorzeigemodell des Gesundheitszentrums Unterengadin (CSEB) basiere, welches seit mehreren Jahren umgesetzt wird (siehe AvS vom 2. November 2021). Unter anderem sei das Sparpotenzial in der Administration, genauer gesagt in der Informatik, aufgefallen: Durch die kleinere Organisationsstruktur hat Scuol 3500 Franken Kosten pro Computer, bei der STS sind es 5500 Franken. Der STS-Finanzdirektor habe daraufhin den GSS-Verantwortlichen geraten, das Spital Zweisimmen aus den grossen STS-Strukturen herauszunehmen, um es effizient zu betreiben. Heute habe die STS AG den Vorteil, ihre Patienten für operative Eingriffe nach Thun zu nehmen, um Kosten zu sparen – das Spital Zweisimmen hingegen habe finanziell das Nachsehen.

Das System, für Operationen nach Thun zu reisen, um in Zweisimmen die Nachkontrolle durchzuführen, begrüsse er allerdings, sagte ein Bürger, der laut eigenen Aussagen selbst gerade davon profitiert hat. Wieso solle man diese Handhabung ändern, fragte er die Verantwortlichen.
Mit der Spital STS AG werde weiterhin eine enge Kooperationspartnerschaft angestrebt, erklärte Dr. Stephan Hill. Daher bestehe die Möglichkeit, dass in Zukunft weiterhin grössere Eingriffe in Thun durchgeführt würden. Die Verantwortlichen hätten ihre Fühler auch nach anderen Spitälern ausgestreckt, um Kooperationen zu erzielen; welche Unternehmen dies sind, hat er nicht genannt. Ziel sei es, durch ein Belegarztsystem einen Vorteil für Zweisimmen zu erzielen: Eine Ärztin beziehungsweise ein Arzt reist für bestimmte Tage ins Obersimmental, um entsprechende Operationen durchzuführen.

Dr. Gerhard Amiet meldete sich mit einer Warnung an die Verantwortlichen zu Wort: «Die GSS darf nicht den gleichen Fehler machen, der bereits vor 15 Jahren in der Region gemacht wurde.» Damals habe man schon auf das Belegarztsystem im damaligen Spital Saanen gesetzt. Der Arzt sei in die Region gereist, habe operiert und danach sei er abgereist. «Der Patient wurde in der Peripherie alleine gelassen.»

Eine Bürgerin fragte, ob bei einer Übernahme des Spitals ein Labor vorgesehen sei und falls ja, in welcher Form.
Die Spital STS AG habe bisher das Labor an das Unternehmen MCL ausgelagert, erklärte Verwaltungsrat Jean-François Andrey. Als MCL von der Übernahme erfahren habe, habe es vorsorglich den Laborvertrag gekündigt. «Wir sind mit den Verantwortlichen der MCL im Gespräch. Ein Spital ohne Labor ist selbstverständlich nicht vorgesehen.» Laut Alexander Gäumann, Geschäftsleiter der GSS AG, sei im Neubaukonzept ein POCT-Labor ohne Personal vorgesehen. POCT bedeutet «Point of care testing» und bezeichnet die Durchführung diagnostischer Untersuchungen in unmittelbarer Nähe zum Ort der Patientenversorgung. Die Fläche sei so geplant, dass die Infrastruktur auf ein personalbetriebenes Labor aufgestockt werden könne.

Die Frage kam auf, inwiefern das Projekt der Gstaad International Healthcare AG (AvS vom 25. April 2023) zum Vorhaben der GSS AG stehe.
Grundsätzlich seien es zwei unabhängige Vorhaben, denn die Privatklinik (Gstaad Medical Campus) wende sich nicht an das gleiche Publikum wie das Gesundheitsnetz Simme Saane, erklärte Dr. Stephan Hill. «Wir setzen uns für eine medizinische Grundversorgung ein, die Privatklinik zielt auf internationale Privatzahlende ab.» In einzelnen Disziplinen könne die GSS AG vielleicht profitieren, wenn es um medizinische Geräte gehe, die nicht im finanziellen Rahmen des Gesundheitsnetzes lägen. «Hier wäre eine Zusammenarbeit durchaus positiv.» Angesichts des Fachkräftemangels sieht Dr. Hill eine mögliche Gefährdung in der Rekrutierung von Pflegepersonal, bei dem eine Konkurrenzsituation entstehen könne. Aber grundsätzlich empfehle die GSS AG zweimal Ja zu den Geschäften.

Saaner Gemeinderätin Petra Schläppi meldete sich zu Wort. Die Gstaad International Healthcare AG habe der Gemeinde gegenüber beteuert, dass neben der Privatklinik für Gutbetuchte an oberster Stelle die Bedürfnisse der Region stehen würden. «Im Komplex wird ein Gesundheitszentrum mit Ärzten für die Region integriert. Zudem gibt es eine Pflegestation mit 21 Betten und auch die Spitex, die Physiotherapie und andere Therapieräume werden zur Verfügung gestellt.»

Die Verantwortlichen sehen für den Neubau ein Investitionsvolumen von 27 Millionen Franken vor. Ein Votant hinterfragte den Betrag, ob die Höhe der einberechneten Kosten für einen Bau eines Spitals ausreiche.
Die Verantwortlichen hätten mit Spitalplanern und Architekten zusammengearbeitet, um aufgrund von Benchmark pro Quadratmeter einen Preis zu erhalten. «Die Preise pro Quadratmeter unterscheiden sich natürlich, wenn es sich um die Infrastruktur eines Operationssaals, einer Intensivstation oder einer Bettenstation handelt», erklärte Jean-François Andrey. Allerdings müsse das Projekt nochmals überarbeitet werden, denn einst sei für das Alterswohnen eine Erweiterung vorgesehen gewesen, das Projekt sei nun gestoppt. «Wir werden die zwei Bauprojekte nochmals aufeinander abstimmen.»

Braucht es denn grundsätzlich ein Spital für die Region?
Diese Frage tauchte hier und da in Wortmeldungen in Nebensätzen auf. Die Verantwortlichen der GSS AG setzten sich für das Spital ein, da dies der klare Auftrag der Stimmbevölkerung sei, die sich 2021 für die Erarbeitung des Gesundheitsnetz-Konzepts mit Akutspital ausgesprochen habe, erklärte Dr. Stephan Hill. «Wir haben uns somit weniger mit Plan B auseinandergesetzt, sondern vielmehr mit dem Auftrag, die Gesundheitsversorgung mit Spital aufrechtzuerhalten.» Der pensionierte Dr. Beat Hählen, der an der Lenk eine Praxis führte, sprach sich vor den Versammelten für das Spital aus. «Bisher haben wir uns an diesem Abend nur über Finanzierungen und mögliche Defizite unterhalten.» Ein Votant gab davor an, dass ihm ein Hausarzt sagte, das Spital sei in unserer Region ein Auslaufmodell. «Ich weiss nicht, wer Ihnen das gesagt hat, denn ich bin dezidiert anderer Meinung» entgegnete Dr. Hählen. Wenn man sich in der Nacht in den Finger schneide, plötzlich an einer Nierenkolik leide oder starkes Bauchweh empfinde, sei jeder froh, dass ein Angebot in der Region bestehe. Laut Verteilschlüssel würde die Gemeinde Lenk bei einem Ja 89 Franken, in der Gemeinde Saanen 100 Franken pro Kopf jährlich an die GSS AG ausbezahlen. «Beim Unwetter an der Lenk haben wir viel mehr Geld gesprochen, um die Wanderwege wieder instand zu stellen. Wenn wir also sogar 200 Franken pro Nase hierfür investieren würden, muss ich sagen, dass mich das auch noch nicht ‹graust›», sagte Dr. Hählen. 


GESUNDHEITSNETZ SIMME SAANE: DARUM GEHT ES

Das Gesundheitsnetz Simme Saane hat zum Ziel, ein integriertes Versorgungsmodell im Obersimmental und Saanenland zu realisieren. Die Gesundheitsdienstleistungen der Spitex Saane-Simme, des Akutspitals Zweisimmen, der Maternité Alpine und Alterswohnen STS AG Obersimmental/ Saanenland sollen über die gesamte Behandlungskette aufeinander abgestimmt werden. Durch die Zusammenarbeit sollen Synergien genutzt und das Bestehen des Spitals in Zweisimmen gesichert werden. Die Integration der verschiedenen medizinischen Dienstleistern entsteht durch die zentrale Geschäftsstelle, in der unter anderem die Informatik, Personalwesen (HR), und Infrastruktur zusammenläuft.

Damit das integrierte Versorgungsmodell zustande kommt, müssen alle Gemeinden des Obersimmentals und Saanenlandes ihre Zustimmung kundtun (12. Mai Gsteig, 9. Juni Saanen und Lauenen). Sie stimmen zum einen über einen Betriebskredit zugunsten der Gesundheit Simme Saane AG von 1,5 Millionen Franken ab, der ab 2024 jährlich wiederkehrend ist und für den Betrieb des integrierten Versorgungsmodells Gesundheitsnetz Simme Saane mit einem Akutspital vorgesehen ist. Laut Verteilschlüssel wären es 100 Franken pro Kopf in der Gemeinde Saanen, 53 Franken für Gsteig und 63 Franken für Lauenen. Zum anderen befinden die Bürger:innen über einen Aufbau- und Entwicklungskredit für die Zeitperiode von 2024 bis 2028 von jährlich 300’000 Franken. In einer Übergangsphase bis 2026 engagiert sich die Spital STS AG personell und finanziell mit jährlich 2,5 Millionen Franken. Der Kanton Bern steuert zwei Millionen Franken bei.

Eine formelle Nachschusspflicht für die Gemeinden bestehe nicht, gab Dr. Stephan Hill, Verwaltungsratspräsident der GSS AG, an der Infoveranstaltung in Saanen an. Es sei an der GSS AG dafür zu sorgen, dass der Betrieb rentiere – Reserven seien entsprechend im Businessplan vorgesehen.

Das Spital in Zweisimmen und Alterswohnen STS AG – die Standorte im Obersimmental und Saanenland – gehen am 1. Januar 2024 an die GSS AG über. Da das Spitalgebäude über 50-jährig und sanierungsbedürftig ist, planen die Verantwortlichen einen Neubau mit einem Investitionsvolumen von 27 Millionen Franken. Da laut GSS keine Rückstellungen durch die Spital STS AG gemacht wurden, ist sie auf den Kanton angewiesen. Deshalb stimmt der Grosse Rat in der Herbstsession über eine Bürgschaft von 20 Millionen Franken und über ein Darlehen von sieben bis zwölf Millionen Franken ab.

Wird die vorliegende Vorlage von der Stimmbevölkerung abgelehnt, sind laut Verantwortlichen verschiedene Szenarien möglich. Die GSS AG geht davon aus, dass das Akutspital in ein ambulantes Gesundheitszentrum umgewandelt werde. Hierfür müsse zuerst die Versorgungsnotwendigkeit des Spitals Zweisimmen vom Regierungsrat aufgehoben werden. Das ambulante Gesundheitszentrum werde zu Büroöffnungszeiten geöffnet sein, eine täglich verfügbare ambulante Notfallversorgung während 24 Stunden müsse neu von den niedergelassenen Hausärzten sichergestellt werden. «Die Auswirkungen dieser Zusatzbelastung werden die Gewinnung von neuen Hausärzten zusätzlich erschweren. Zudem ist ohne Spital die Mitsprache der Gemeinden nicht mehr gegeben», sagte Dr. Stephan Hill. Kommt das Gesundheitsnetz mit Akutspital zustande, geht die GSS AG von zehn zusätzlichen Stellen aus; wird das Spital geschlossen, würden rund 60 Stellen verloren gehen.

Im Businessplan haben die Verantwortlichen drei Szenarien erarbeitet: Worst, Real und Best Case. Beim Worst Case erwirtschaftet das Akutspital bis 2029 einen Betriebsverlust von 2,509 Millionen Franken, der EBITDA würde ein Minus von 7,58 Prozent vorweisen. Beim Real Case rechnen die Verantwortlichen mit einem Betriebserfolg von 603’000 Franken und einem EBIT-DA von 6,08 Prozent; beim Best Case wären es 705’000 Franken bei einem EBITDA von 6,48 Prozent.

Das Gesundheitsnetz mit allen integrierten Dienstleistern soll bis 2025 in die schwarzen Zahlen übertreten, dies mit einem Betriebserfolg von 483’000 Franken und einem EBITDA von 6,7 Prozent. Der Betriebserfolg wird ab 2027 abnehmen, weil die Verantwortlichen von einem gleichbleibenden Basispreis von 9925 Franken und linear steigenden Kosten ausgeht, wie Dr. Stephan Hill erklärte. Beim Basispreis handelt es sich um einen Durchschnittswert für stationäre Behandlungen in einem bestimmten Spital. Jedes Spital verhandelt diesen Preis mit den Tarifpartnern wie Krankenversicherern und Leistungserbringern.

Betreffend Personal: Es gelte eine dreijährige Besitzstandswahrung für das Personal des Akutspitals und der Betriebe der Alterswohnen im Obersimmental und Saanenland, so Dr. Hill. Gespräche mit der Materinté Alpine und Spitex Saane-Simme würden geführt.

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Die komplette Präsentation mit den dazugehörigen Zahlen finden Sie unter gssag.ch oder unter tinyurl.com/7bnrv227.


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