Jetzt erst recht!

  03.06.2020 Region

Es gibt viele Gründe, ein Musikinstrument zu lernen. In loser Serie stellen wir die Musiklehrerinnen und Musiklehrer der Musikschule Saanenland-Obersimmental vor.

Dominik Ziörjen, Bern, Lehrkraft an der MSSO seit 2011
«Bei mir im Unterricht lernt man Musik in den verschiedensten Stilrichtungen kennen, sich selbst wahrzunehmen und Musik in einer entspannten und lernfördernden Dominik Ziörjen Atmosphäre zu lernen und zu erleben. Ohne Musik wäre mein Leben wie ein Leben ohne Liebe. Man sollte unbedingt ein Instrument lernen, weil es einen lehrt geduldig zu sein, an einer Sache dran zu bleiben, Ehrgeiz zu entwickeln, mit Enttäuschungen umzugehen, Selbstdisziplin zu haben, den Alltag zu vergessen, sich zu konzentrieren und fokussieren, sich selbst und anderen eine Freude zu bereiten und sehr vieles mehr.»

Franziska Mathis, St. Stephan, Lehrkraft an der MSSO seit 1995
Unterrichtet Frühmusik und El-Ki-Musik. «In meinem Unterricht ist mir wichtig, dass Kinderaugen leuchten, Kinderherzen lachen und die Eltern harmonische Momente Franziska Mathis mit ihren Kindern erleben. Beim Musizieren in der Frühmusik/ElKi-Musik gefällt mir am meisten, dass «Klein und Gross» Musik, Klang, Rhythmus und Tanz auf eigene Art und Weise aufnehmen und erleben können. Musik zu machen, bedeutet für mich Glück, Freude, Entspannung, Zufriedenheit und Harmonie, alleine oder in der Gruppe.»

Beatrice Villiger, Grandvaux, Lehrkraft an der MSSO seit 2013
Beatrice Villiger unterrichtet Gesang. «Mein Instrument ist für viele Stile geeignet. Je nach Lust und Laune kann die Stimme alles: Pop, Rock, Rap, Jazz, Jodel oder Klassik. Beatrice Villiger Für jeden ist etwas dabei, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene. An meinem Instrument gefällt mir besonders, dass man sich die Seele und das Herz aussingen kann: Jede Farbe, jedes Gefühl des Lebens darf vorhanden sein und das Instrument ist immer und überall dabei! In meinem Unterricht ist mir wichtig, dass jeder Schüler Spass hat, seine Stimme zu entdecken und weiter zu entwickeln, jeder in seinem eigenen Tempo.»

PD MSSO JENNY STERCHI


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