Nach den 1940ern trafen sich auch die 1941er zu ihrem jährlichen Höck in Gstaad.
Auf die von Monika Sollberger-Matti verschickten 52 Einladungen hatten 15 Ehemalige positiv reagiert und am 22. Oktober den Weg ins Sporthotel Viktoria gefunden. Im Gegensatz zu ...
Nach den 1940ern trafen sich auch die 1941er zu ihrem jährlichen Höck in Gstaad.
Auf die von Monika Sollberger-Matti verschickten 52 Einladungen hatten 15 Ehemalige positiv reagiert und am 22. Oktober den Weg ins Sporthotel Viktoria gefunden. Im Gegensatz zu früher an zwei Tagen, treffen wir uns jetzt an einem Tag für ein paar Stunden. Leider haben wir in diesem Jahr wiederum drei Jahrgänger:innen verloren und etliche liessen sich entschuldigen.
Wir starteten mit einem Apéro und versuchten dabei, den Teilnehmenden die richtigen Namen zuzuordnen, was nicht immer auf Anhieb gelang. Den langen Tisch hatte Lotti Moor-von Grünigen wiederum schön dekoriert und damit jedem ein «Bhaltis» mitgegeben. Nach einer feinen Suppe genossen wir traditionsgemäss «Sura Mocke, Härdöpfelstock u Rotchrut mit Chöschtene» – hervorragend gekocht und serviert. Die Dessertvariationen rundeten das feine Mittagessen ab.
Die angeregten Diskussionen reichten von der Gegenwart weit in die Vergangenheit zurück und wurden nur durch den Genuss von Speis und Trank unterbrochen. Die Zeit verflog im Nu und schon galt es wieder, Abschied zu nehmen – mit einem «hoffentlich nächschts Jahr wider».
Den beiden guten Geistern Monika und Lotti ein herzliches Dankeschön für die wiederum super Organisation.
GEORGES FLEUTI