«Mit grosser Freude und Erleichterung» informiert die Verwaltung der Genossenschaft Geburtshaus Maternité Alpine darüber, dass Susanne Reber und Andrea Linder ihre Funktion als Co-Betriebsleiterinnen ab 2025 weiterführen werden.

Die grosse Unsicherheit über die Zukunft des Spitals Zweisimmen und damit auch des Geburtshauses habe für die Mitarbeiterinnen des Geburtshauses und insbesondere für die Betriebsleitung zu einer Perspektivlosigkeit geführt, schreibt die Maternité Alpine Simmental-Saanenland in einer Medienmitteilung. Susanne Reber habe aufgrund dessen ihre Anstellung als Hebamme und Co-Betriebsleiterin auf Ende 2024 gekündet. Die erfreuliche Entwicklung rund um das Spital Zweisimmen hätte Susanne Reber nun aber zum Überdenken ihrer Situation bewogen. Sie stelle sich nun als Co-Betriebsleiterin in einem 50-Prozent-Pensum weiter zur Verfügung, so die Maternité Alpine weiter.

Zusammen mit Andrea Linder werde sich Susanne Reber ausschliesslich um die Führungs- und Administrationsaufgaben kümmern. Susanne Reber werde nicht mehr als Diensthebamme wirken. Die Pensumsreduktion ermögliche ihr zudem, ihren langersehnten Wunsch zu realisieren und eine selbstständige Praxistätigkeit als Fachberaterin Emotionelle Erste Hilfe aufzubauen.

PD/AMO