Ein engagiertes Komitee des Schwingklubs Gstaad ist seit Längerem an der Arbeit, das Oberländische Schwingfest 2026 in Gstaad zu organisieren. OK-Präsident Bruno von Siebenthal freute sich, im Sägemehlring der Topschau den Siegerpreis, Stier Valeto, dessen ...
Ein engagiertes Komitee des Schwingklubs Gstaad ist seit Längerem an der Arbeit, das Oberländische Schwingfest 2026 in Gstaad zu organisieren. OK-Präsident Bruno von Siebenthal freute sich, im Sägemehlring der Topschau den Siegerpreis, Stier Valeto, dessen «Göttilüt», Sponsoren und einen Teil seiner OK-Kollegen einer grossen Besucherschar vorzustellen.
VRENI MÜLLENER
Zwei hoffungsvollen Sporttalenten aus dem Saanenland wurde die Ehre zuteil, Valeto eine Schleife umzulegen. Die Alpinskifahrerin Dania Alllenbach und der Snowboarder Fabrice von Grünigen freuen sich, die repräsentativen Gotte- und Göttipflichten zu übernehmen. Der ausdrucksstarke Stier wurde von Gottfried Perreten gezüchtet, heute steht er im Stall von Daniel Trachsel, Lauenen. An der Stierenschau in Saanen wurde Valeto mit dem Maximum von 44 92 Punkten benotet. Zusammen mit seinen vorzüglichen Zuchtwerten ist er ein vielversprechender Vertreter der Rasse Simmental.
Ein herausfordernder «Hoselupf»
Das Oberländische Schwingfest 2026 wird am 13./14. Juni auf der Dubimatte, nahe der Infrastruktur des Sportzentrums, stattfinden. Bruno von Siebenthal tönt an, dass es ein herausfordernder «Hoselupf» für die ganze Region sei, einen solchen Anlass durchzuführen. Die Aufgaben wurden auf zehn OK-Mitglieder aufgeteilt, sodass jede Sparte zuverlässig geplant und organisiert werden kann. Es ist vorgesehen, eine schöne Arena mit Platz für 6000 Personen aufzubauen. Am Jungschwingertag vom Samstag, 13. Juni 2026, werden gegen 400 Knaben erwartet. Gegen 200 aktive Schwinger werden am Sonntag, 14. Juni 2026, «zämegryffe» und um den Siegermuni kämpfen. Es bleibt zu wünschen, dass das Wetter mitspielen wird und dieses Fest für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis werden kann.
https://www.osfgstaad.ch
Bericht zur Topschau folgt in der Freitagausgabe