Diese lustige Gebrauchsanweisung war eine autorisierte Übersetzung aus dem «Japanisch Englisch», die im Jahr 2002 im Magazin «Saemann», dem Vorgänger der Zeitschrift «Reformiert», publiziert wurde. Nachfolgend der Wortlaut:
Wie zu tutschen ...
Diese lustige Gebrauchsanweisung war eine autorisierte Übersetzung aus dem «Japanisch Englisch», die im Jahr 2002 im Magazin «Saemann», dem Vorgänger der Zeitschrift «Reformiert», publiziert wurde. Nachfolgend der Wortlaut:
Wie zu tutschen Oestlich eier. Zu tutschen ist sehr simpel als folgt:
1. Du festhalst das. Ei mit dein gerecht hand weil dein teilhaber tut das selbe.
2. Drehen, sich um die Achse, dein Ei so dass ruckseite vn es aufwaerts steigend.
3. Jetzt dein teilhaber schlagt sein Ei mit seinem Kopf hinunter zu deines als Streng, als angaengig.
4. In dein «Counter-attack» (Fachsprech fuer Zaehler-Anfall) du prallst mit dem Kopf dein Ei wider das rueckseit von deines teilhabers sehr kraefftig und verfolgt der Zaehler-Anfall wider die verdrehtem sinn.
5. Der eine dessen ei, ein krach darstellt, ist angerufen der Tutsch.
Dieser zungenbrecherische Charme von Bedienungsanleitungen – eine Parodie am Beispiel einer Gebrauchsanweisung für Ostern – stammt aus der Feder von Kaspar von der Lüeg, der diesen Übersetzungsunsinn im März 2002 dem damaligen «Saemann» zuspielte.
LOTTE BRENNER