Ein Tag beim «Anzeiger von Saanen». Am 9. November fand der nationale Zukunftstag statt. Jael Kindler aus Grund begleitete Journalistinnen und Journalisten des «Anzeigers von Saanen» und blickte ihnen über die Schulter. In diesem Beitrag schreibt sie ihre ...
Ein Tag beim «Anzeiger von Saanen». Am 9. November fand der nationale Zukunftstag statt. Jael Kindler aus Grund begleitete Journalistinnen und Journalisten des «Anzeigers von Saanen» und blickte ihnen über die Schulter. In diesem Beitrag schreibt sie ihre Erlebnisse und Gedanken nieder.
JAEL KINDLER
Ich durfte am 9. November 2023 – am Zukunftstag – zum «Anzeiger von Saanen». Am Morgen hatte mich Jocelyne Page, Chefredaktorin, herumgeführt. Ich habe mir die Büros völlig anders vorgestellt. Die Leute hier sind offen, freundlich und gehen mit viel Motivation jeden Tag an die Arbeit.
Erster Termin: Schuldirektor
Dann ging es aber schon los. Bei meinem ersten Termin begleitete mich Jenny Sterchi, Journalistin, ins OSZ. Dort befragten wir den Schuldirektor Christoph Däpp. Denn das Gymnasium Gstaad hat nun ein offizielles Qualitätslabel, das junge Talente auf ihrer sportlichen Laufbahn auch schulisch fördert.
Zurück in der Redaktion zeigte mir Jocelyne Page, wie man eine Zeitung so gestaltet, dass sie informativ ist, aber nicht vollgestopft aussieht. Das war komplizierter als gedacht.
Zweiter Termin: ein 100. Geburtstag
Am Nachmittag begleitete ich einen weiteren Journalisten. Kerem Maurer nahm mich mit ins Alters- und Pflegeheim Pfyffenegg zu Frau Bertha Schlaepfer, die an diesem Tag 100 Jahre alt wurde. Wir durften mit ihr zusammen zu Mittag essen. Danach haben wir ihr auch noch einige Fragen gestellt.
Einfach mal machen
Für beide Artikel durfte ich die Fotos knipsen, was mir sehr viel Spass gemacht hat. Ich freue mich auch sehr, jetzt diesen Artikel darüber schreiben zu dürfen. Der Beruf ist sehr spannend, abwechslungsreich und man lernt jeden Tag dazu. Jeder Tag ist unterschiedlich im Journalismus.