Am vergangenen Sonntag fand nach der Sonntagsmesse im Pfarreisaal der römisch-katholischen Kirche der traditionelle Suppentag statt.

Bevor die zahlreichen Anwesenden der Einladung zum Suppentag folgten, feierten sie zusammen mit Pfarrer Pasalidi die Messe, die von Ruedi Addor an der Orgel musikalisch mitgestaltet wurde. Während der Feier erinnerte der Seelsorger daran, dass Gott für das Glück und das Heil der Menschen alles gibt. So verwies Pasalidi u.a. auf die 10 Gebote, die schon eine Lebensordnung für ein geglücktes Leben darstellen. Jesus dann für die Menschlichkeit und vor allem die Hoffnung auf Heil einen «Quantensprung» darstellt. Seither folgen Jesus und seinem Beispiel unzählige Menschen. Menschen, die bereit sind, sich für Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung und für die Nächstenliebe zu engagieren.

Passend zu diesen Gedanken lud der Pfarrer die Anwesenden dann zum Suppentag ein. Dieser bietet Gelegenheit, mit der Spende einen guten Zweck zu unterstützen. Die Gästeschar erwartete eine Kürbissuppe und eine stärkende Minestrone, auch dieses Jahr von Anna und Jürgen Dieckmann zubereitet. Im Service engagierten sich Firmlinge. Bei Kaffee und Kuchen konnte man neue Kontakte knüpfen, Gespräche führen und Gemeinschaft pflegen.

Allen, die zum Gelingen des Suppentags in Gstaad beigetragen haben, gebührt ein grosses Dankeschön.

PD