Tausende an der Patrouille des Glaciers

  20.04.2018 Sport, Wintersport, Ski

Die erste Hälfte des härtesten Skitourenrennens der Welt ist bereits vorbei. Die Sportler haben entweder die Strecke Zermatt–Verbier (53 km, 3994 Höhenmeter) oder Arolla–Verbier (26 km, 1881 Höhenmeter) gemeistert. Auch viele Sportler aus dem Saanenland waren mit dabei. So auch das Team Presse KP1/40 (Bild) mit Richard Müller, Philippe Marmet und Michael Ming, die von Zermatt nach Verbier nur gerade 11:46.21 benötigten. Der zweite Teil des Rennens wird voraussichtlich heute Freitag und morgen Samstag ausgetragen.
Nicht nur das Wetter spielt für eine sichere Durchführung eine Rolle, sondern auch andere Faktoren wie die Lawinensituation. Da bereits sommerliche Temperaturen herschen, erhöht sich die Lawinengefahr besonders in den steilen, der Sonne ausgesetzten Stellen. Die Rosablanche gehört dabei zur Schlüsselstelle. Aus diesem Grunde werden dieses Jahr mehr Durchgangszeiten festgelegt, weil eine spätere Passage zu gefährlich wäre.

BLANCA BURRI


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