«Wir stehen als Destination vor grossen Herausforderungen»

  14.12.2018 Region, Interview, Hotellerie / Gastronomie

13 Jahre hat sich Christian Hoefliger im Vorstand des Hoteliervereins Gstaad-Saanenland engagiert, die letzten neun Jahre als Präsident. Nun gibt er sein Amt an den bisherigen Vizepräsidenten Christof Huber weiter. Die Destination stehe vor grossen Herausforderungen, betonen die beiden im Interview. Eine dieser Herausforderungen sei der Klimawandel.

Im Dezember 2009 wurde Christian Hoefliger von der Generalversammlung an die Spitze des Hoteliervereins Gstaad-Saanenland gewählt. Im Rahmen dieser GV fand ein Workshop mit den beiden Querdenkern Peter Kreuz und Anja Förster zum Thema «Saanenland wohin?» statt. Ein Thema, das an Aktualität nicht eingebüsst hat.

Christof Huber, welchen Sinn und Zweck hat der Hotelierverein Gstaad-Saanenland?

Christof Huber: Er nimmt die Interessen der Hotellerie in der Region wahr und ist Ansprechpartner für alle möglichen Interessensbereiche, welche mit uns Berührungspunkte haben. Zudem wollen wir Innovator sein und Dinge vorantreiben, neue Projekte entwickeln, die der Hotellerie und der Region helfen.
Christian Hoefliger: Der Hotelierverein ist neben der Gemeinde, den Bergbahnen, dem Gewerbe und dem GST auch eine politische Instanz. Wir äussern uns zu politischen Anliegen, durchaus auch an Gemeindeversammlungen.
Christof Huber: Es geht dabei nicht um die persönliche Meinung des Präsidenten, sondern um die Meinung des Hoteliervereins.

Wie eruieren Sie diese Meinung?

Christian Hoefliger: Wir haben zwei Versammlungen im Jahr, eine im Sommer und eine im Winter. Da werden Anliegen besprochen und verabschiedet, wie etwa im Jahr 2017 das Positionspapier zu den Bergbahnen. Die Mitglieder zu einen, ist enorm wichtig. Wir haben ein sehr gutes Einvernehmen untereinander. Eine derart nachhaltige Organisation wie die IG Procurement Gstaad-Saanenland (Einkauf und Strukturen) auf die Beine zu stellen, ist nur möglich dank gutem Einvernehmen der Hoteliers untereinander. Und das hat sehr viel mit diesen zwei Treffen zu tun. Es ist wichtig, gegenteilige Meinungen zuzulassen und ernst zu nehmen. Die Mitglieder müssen sich aufgehoben und wahrgenommen fühlen.

Der Hotelierverein hat damals den Anstoss gegeben zu Gstaad 2020+. Wie kam es dazu?

Christian Hoefliger: Weil wir uns im Tourismus in einer sehr stark herausfordernden Situation befinden, sind wir naturgemäss ein Innovator oder Treiber für Ideen und Denkanstösse. Unsere Branche steht seit Jahren vor existenziellen Herausforderungen und ist sehr schnellen Veränderungen unterworfen. Aus dem heraus sind wir immer auf der Suche nach strukturellen Verbesserungen in der Region. So ist damals auch Gstaad 2020+ entstanden. Wir mussten und müssen interessensund anspruchsübergreifend effizienter werden in der Zusammenarbeit und damit in der Zielerreichung.

Die Landwirtschaft hat eine grosse Lobby, kommunal, kantonal und national. Wie sieht es aus bei der Hotellerie?

Christof Huber: In der Region sind wir in allen wichtigen Gremien vertreten – auch dank Christian Hoefliger, weil er sich immer wieder eingesetzt hat. Wir sind gut verankert, wir werden als Partner wahrgenommen. Und alles darüber hinaus ist schwierig.

Und woran liegt das?

Christof Huber: In erster Linie ist es sicher ein Zeitproblem. Die meisten Hoteliers sind sehr eingebunden in ihren Betrieben und können nicht noch ein politisches Amt wahrnehmen. Es fehlt uns zudem an einer gewissen kritischen Masse. Als Vergleich kann man die erwähnte Landwirtschaft heranziehen: Es gibt zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe – viel mehr als Hotels. Die Bauern sind vermutlich auch aufgrund dieser Tatsache in den relevanten Gremien gut vertreten und organisiert. Und nicht zuletzt steckt das politische Lobbying von unserer Branche in den Kinderschuhen, es war sogar bis vor kurzem nicht vorhanden. Im Vergleich zur Landwirtschaft sind wir praktisch inexistent.

Eigentlich unverständlich, schliesslich hat der Gesamttourismus einen hohen Stellenwert in der Schweiz.

Christof Huber: Das ist so, aber dieses Bewusstsein fehlt in den Köpfen. Dementsprechend wird es als gegeben hingenommen und man sieht gar nicht, was alles dahintersteckt.

Was steckt konkret dahinter?

Christof Huber: Zum Beispiel werden im Tourismus viele Steuergelder generiert, eine grosse Anzahl Arbeitsplätze geschaffen, und letztlich ist der Tourismus mit Restaurants und Hotels ein ganz wichtiger Teil der Infrastruktur in der Region.
Christian Hoefliger: Vor allem handelt es sich ja auch um Arbeitsplätze im Normallohn-Segment. Arbeitsplätze, welche in der Schweiz immer mehr verloren gehen. Der Tourismus ist ein enorm wichtiger Arbeitgeber. Und auch wenn wir einen starken Schwund haben wie andere Berufe auch, sind wir immer noch ein starker Ausbilder.
Christof Huber: Und unsere Branche ist in sehr vielen Randregionen vertreten. Wenn es den Tourismus nicht gäbe, würde in Regionen wie auch unserer viel verloren gehen.
Christian Hoefliger: Den grössten Unterschied im Vergleich zu anderen Interessensgruppen sehe ich in den verfügbaren Mitteln. Die Pharmabranche beispielsweise ist enorm stark und hat entsprechende Mittel, die uns fehlen.
Christof Huber: Wir bräuchten eigentlich Berufspolitiker. Hoteliers und Tourismusexperten, die uns im Parlament vertreten. Aber diese sind rar gesät.

Auf kommunaler Ebene ist die Branche mit Thomas Frei vertreten.

Christian Hoefliger: Genau. Dass sich Thomas Frei im Gemeinderat engagiert, macht einen grossen Unterschied, das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für unsere Branche ist gewachsen und Thomas macht in meiner Wahrnehmung einen hervorragenden und ganz wichtigen Job. Das konnte ich nun bereits mehrmals miterleben. Ich habe das Gefühl, dass die Wahrnehmung in der Region gut ist, die Hotellerie wird als wichtiger Partner anerkannt. Ich glaube nicht, dass wir auf dieser Ebene ein Defizit haben. Wenn es darauf ankommt, sind wir da, zwar nicht besonders laut, aber wir sind da.

Wo sehen Sie Potenzial?

Christian Hoefliger: Es gibt ein Defizit und das betrifft die Hotelzone. Ihre Wichtigkeit wird massiv unterschätzt. Sie ist zwar existent und steht momentan auch nicht zur Disposition, aber es gibt Beispiele in der Vergangenheit, in der sie enorm grosszügig ausgelegt wurde, respektive wird.
Christof Huber: Genau. Es werden zwar Kurtaxen bezahlt, aber einige Betriebe werden nicht als Hotels geführt.
Christian Hoefliger: Sinn der Hotelzone ist es nicht nur, dass Kurtaxen generiert werden. Rechtlich ist das sicher in Ordnung, aber es ist nicht die Intention der Hotelzone. Die Absicht ist es, etwas in der Struktur zur erhalten, das für unsere Region ganz wichtig ist. Dazu müssen wir enorm Sorge tragen, auch im Hinblick auf die Zukunft, auch Nachfolgelösungen für die Betriebe spielen dabei eine wichtige Rolle. Es wird immer schwieriger, Nachfolgelösungen zu finden, sei dies in der Familie, mit einem Direktor oder durch einen Verkauf.
Christof Huber: Erschwerend kommt oft dazu, dass die Immobilien auch nicht im besten Zustand sind und hohe Investitionen anstehen.
Christian Hoefliger: Wir sind ein Ferienort, eine touristische Destination. Dass es Hotels gibt, welche belebt sind und einen öffentlichen Charakter haben, ist ein wesentlicher Unterschied in der Wahrnehmung für den Gast.

Christof Huber: Und auch die Wertschöpfung ist nicht die gleiche. Den Bergbahnen und Geschäften fehlt es an Frequenzen.

Welche Herausforderungen stehen für den Hotelierverein an?

Christof Huber: Viele. Was uns am meisten beschäftigt, ist der Klimawandel. Im Moment haben wir noch Schnee, aber was ist in 20 Jahren? Kann man dann noch Ski fahren? Solchen Fragen müssen wir uns stellen.
Christian Hoefliger: Der Klimawandel ist nicht zwingend negativ. Aber im Moment fehlen noch der Weitblick und die entsprechende Strategie, darauf zu reagieren. Wir führen diese Diskussion noch nicht. Das ist schade.

Was wäre zu tun?

Christian Hoefliger: Wir müssten heute beschliessen, wo wir in 18 Jahren auf dem Markt positioniert sein wollen. Wie soll dannzumal die Wahrnehmung von uns bei unseren Kunden sein? Wie sieht unser Leistungsversprechen aus, gerade auch in Bezug auf den kommerziellen Skisport mit beschneiten Pisten? Wird unsere Stärke im Vergleich mit anderen Destinationen darin sein, die grössten Investitionen zu tätigen, die modernsten Anlagen zu bauen? Oder wird sie darin sein, das Naturerlebnis in den Vordergrund zu stellen? Wie jede Unternehmung auch müssen wir dabei eine Ausrichtung beschliessen und dann umsetzen. Dann bleibt allen Zeit, um sich auszurichten und alle Beteiligten haben einen Leitfaden, wie sie ihre Mittel einsetzen sollen, auch die Gemeinde! Die momentane touristische Destinationsstrategie geht da zu wenig weit.
Christof Huber: Herausforderungen sind etwas, das man bewältigen kann, etwas, das lösbar ist. Der Klimawandel hingegen ist sicher das, was uns am meisten Sorgen bereitet. Weitere Themen sind die Mitarbeiterrekrutierung und die Mitarbeiterbindung.

Davon sind auch andere Branchen betroffen.

Christian Hoefliger: Genau. Deshalb müssten wir als Destination, als Region, ein Standortmarketing aufbauen. Es ist ein grosses Problem, dass die Leute nicht mehr auf dem Land arbeiten wollen. Viele empfinden die Region als abgelegen.
Christof Huber: Viele Pendeln zur Arbeit. Eine Stunde Arbeitsweg kann man auch in einer Grossstadt haben. Das Problem ist, dass alle in die Stadt wollen. Wir müssen es unbedingt wieder in die Köpfe der Leute bringen, wie schön und wie cool es ist, in einer so schönen Region zu arbeiten und vor allem, wie abwechslungsreich es ist. Vieles von dem, was als vermeintlich fehlend empfunden wird, haben wir: Ausgehmöglichkeiten, Kultur, Kino, Museum; wichtige Städte sind in kurzer Zeit erreichbar.
Christian Hoefliger: Das Potenzial ist da, man muss es nur ausschöpfen und andere dafür begeistern. Das können wir wirklich besser machen. Wir müssen uns mehr auf die Verständigung von gemeinsamen Interessen der verschiedenen Anspruchsgruppen konzentrieren.

Was schlagen Sie vor?

Christof Huber: Es gibt diesbezüglich Bestrebungen von der Gemeinde mit dem Kontaktgremium Volkswirtschaft. Das gab es schon einmal, nun hat man es wieder reaktiviert. Die Idee ist, die wirtschaftliche Standortförderung voranzutreiben. Ich habe das Gefühl, Themen wie Mitarbeiterrekrutierung werden dort mit einfliessen.

Ist der Hotelierverein involviert?

Christof Huber: Christian Hoefliger hat sich extrem dafür eingesetzt, dass wir vertreten sind.
Christian Hoefliger: Christof Huber vertritt unsere Branche. Mit rund 2000 Mitarbeitenden ist die Hotellerie durchaus ein grösserer Arbeitgeber in der Region, deshalb müssen wir in diesem Gremium vertreten sein.

Gibt es schon konkrete Ergebnisse?

Christof Huber: Wir sind noch in den Anfängen. Wir haben zwar eine touristische Destinationsstrategie, aber es fehlt eine ökonomische und soziale Strategie für den Standort Saanenland. Wohin will man, wie viele Einwohner will man in 20 Jahren, wie viele Steuereinnahmen, wie viele Kinder, Familien, soll die Wirtschaft wachsen oder will man sie auf dem jetzigen Level halten? Das sind Fragen, die man sich stellen und anhand derer man sich ausrichten muss.
Christian Hoefliger: Häufig hat es gute Ideen und es folgen auch oft gute Konzepte, aber immer scheitert es an der Umsetzung. Wenn du etwas zum Erfolg bringen willst, musst du dranbleiben und nicht aufhören, bevor das Ziel erreicht ist. Ich habe deshalb gewissen Respekt, befürchte, dass es bei guten Ideen bleibt. Absolut zentral ist aber auch die Umsetzungsgeschwindigkeit. Wir sind nicht die einzige Talschaft, die sich Gedanken macht. Es gibt in der Schweiz 25 andere Talschaften, die genau gleich betroffen sind wie wir. Wenn du nicht bei den ersten drei bist mit der Umsetzung, hast du schlechte Karten.

Christof Huber, was ist Ihre Meinung?

Christof Huber: Das ist absolut so. Es braucht viel Willen, mit Ideen allein ist es nicht getan. Die Destinationsstrategie ist gut, man hat sie auf Papier, aber sie muss auch gelebt werden. Eine der Herausforderungen ist deren Umsetzung. Das Wichtigste jedoch ist die Umsetzung der Vier-Jahreszeiten-Strategie. Einer der Hauptschwerpunkte der Zukunft.

Mit welchen Massnahmen?

Christian Hoefliger: Es braucht Produkte, erlebbare Produkte für den Gast, für den Besucher. Wenn wir diese schaffen können, haben wir allerbeste Voraussetzungen. Wenn du im November als Gast ins Saanenland kommst, musst du im Minimum drei Produkte zur Verfügung haben. Zum Beispiel einen Erlebnisbauernhof, den Gletscher …
Christof Huber: … und eine grosse Eventhalle.

Les Arts Gstaad?

Christof Huber: Das oder etwas in dieser Art.
Christian Hoefliger: Der November ist einer der schönsten Monate für Ferien im Saanenland, vor allem bei so schönem Wetter wie in diesem Jahr. Auch wenn die wenigsten die Angebote nutzen, musst du in der Kommunikation mit Angeboten, Erlebnissen werben. Wir vom Hotelierverein bestehen im Übrigen auf dem Wort «Vier-Jahreszeiten». Mit Weiss und Grün machen wir es uns gar einfach. Irgendwann müssen wir uns – im Zusammenhang mit dem Klimawandel – outen, was wir wollen.
Christof Huber: Der Klimawandel eröffnet auch neue Möglichkeiten. Novemberwetter wie in diesem Jahr wird es häufiger geben, der Herbst wird immer schöner, dementsprechend ist Potenzial vorhanden. Der Frühling ist vielleicht noch etwas anspruchsvoller. Die Leute haben nach der Schneeschmelze das Bedürfnis nach Wärme. Wenn wir es schaffen, den Herbst zu beleben, wären wir schon einen Riesenschritt weiter.

Die BDG setzt den Fokus auf Schneesicherheit und neue Bahnen.

Christian Hoefliger: Wie ich es wahrnehme aus Gesprächen mit dem Verwaltungsrat ist man sich der anstehenden Herausforderungen schon bewusst. Was die neuen Bahnen betrifft: Saanersloch- und Egglibahn konnte man nicht noch zehn Jahre laufen lassen, man musste handeln. Das war und ist auch ein grosser Druck von den Kunden, von Wohnungsbesitzern und auch den Leistungsträgern wie Hotellerie oder Sportgeschäften. Das ist wie bei einem Linienflugzeug: Dieses kann nicht von 10 000 Metern Höhe in 30 Sekunden landen. Es ist aber schlicht die Höhe der Investitionen, die enorm sind, um in diesem Markt mitzuhalten. Man stelle sich vor, was man mit einem 30-Millionen-Franken-Budget das ganze Jahr an touristischen Erlebnissen bieten könnte …

Gibt es noch weitere Herausforderungen?

Christof Huber: Die Wirtschaft wächst zwar im Moment, aber die Lage ist instabil. Es ist schwieriger geworden, längerfristig planen.
Christian Hoefliger: Unser Binnenmarkt ist nicht so schlecht. Aber die grösste Herausforderung ist diese vermeintliche Unsicherheit, da sind die Medien nicht unschuldig. Du bist permanent nervös, weil du suggeriert bekommst, dass alles unglaublich volatil ist. Würde man die Grosseltern meiner Frau befragen, welche den Betrieb während dem Zweiten Weltkrieg geführt haben, würden sie sagen: «Hört auf zu jammern. Was wollt ihr denn noch?» Ich bin nicht pessimistisch für unsere Region. Das Saanenland hat hervorragende Voraussetzungen aufgrund der Höhe, des Baustils, der Schönheit der Natur, es ist ein wunderschöner Flecken Erde. Aber unser Geschäftsmodell hat sich verändert, wir müssen es überdenken, uns ein Stück weit neu erfinden.

Inwiefern?

Christian Hoefliger: Ich kann nicht abschätzen, ob die Erträge, die aus Immobilienbau und -handel – welche ja namentlich auch der Gemeinde erlauben, über derartige Mittel zu verfügen – auch in Zukunft so fliessen werden. Aber ich spüre eine verbreitete Skepsis, dass die Gemeindefinanzen in zehn Jahren anders aussehen als heute.

Was sind die Gründe für die Skepsis?

Christian Hoefliger: Die hohen Preise und die hohen Erträge basieren auf einer hohen Nachfrage. Diese Nachfrage basiert wiederum darauf, dass das Saanenland trendy ist. Ich kann nicht abschätzen, ob das in 10, 15 Jahren auch noch so ist. Nur schon der Skisport wird einen anderen Stellenwert haben.

Christof Huber: Sie sind ab 2019 Präsident des Hoteliervereins. Auf was freuen Sie sich am meisten?

Christof Huber: Darauf, neue Gebiete und neue Leute kennenzulernen, Einblick zu bekommen in Bereiche, die mir noch fremd sind.
Christian Hoefliger: Das kann ich bestätigten. Ich habe viel gelernt. Ich finde es toll, dass Christof sich zur Verfügung stellt. Es ist nicht selbstverständlich, Leute zu finden, die Verantwortung übernehmen. Das Engagement von Christof ist also ein absoluter Glücksfall für die Branche in unserer Region. Er ist ein Unternehmer, hat durch seine Zeit im Unterland und auch in anderen Branchen ein sehr breites Spektrum, er ist schnell im Kopf und kann sich in ein Thema reinbeissen. Er ist als Eigentümer zudem immer der Nachhaltigkeit verpflichtet.
Christof Huber: Es ist ein Glücksfall, die letzten zehn Jahre einen solchen Präsidenten gehabt zu haben. Einen, der immer seine eigenen Interessen zurückgestellt hat. Ich trete in sehr grosse Fussstapfen …


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