Die starke Präsenz im Heimmarkt Schweiz zahlte sich aus

  23.11.2021 Gstaad, Interview, Gsteig, Tourismus, Saanenland, Saanen

Tourismusdirektor Flurin Riedi zieht nach einem regenreichen Sommer und einem Bilderbuchherbst eine positive Bilanz. Das ist aber kein Grund, sich zurückzulehnen, im Gegenteil. «In unserer Destination funktioniert vieles gut oder sehr gut, in vielen Bereichen haben wir aber auch Verbesserungspotenzial.

ANITA MOSER

Die vergangene Sommersaison bleibt als Regensommer in Erinnerung. Auch aus touristischer Sicht?
Sehr positiv ist natürlich die Tatsache, dass wir trotz Corona im Sommer 2021 so viele Logiernächte wie noch nie zuvor in den letzten fünf Jahren hatten. Also auch mehr Logiernächte als im Rekordjahr 2019. Was mich sehr freut, ist die starke Zunahme an Logiernächten in den Monaten April und Mai, was ganz im Sinn unserer Strategie ist – nämlich die Zwischensaisons besser auszulasten. Die starke Präsenz im Heimmarkt Schweiz zahlte sich aus. Und Gstaad Marketing konnte vermehrt auch wieder Massnahmen in den ausländischen Märkten lancieren, was sich ebenfalls bereits innert kürzester Zeit positiv auswirkte.

Vieles, wie zum Beispiel das Wetter, lässt sich nicht beeinflussen. Unabhängig davon: Wo sind Sie zufrieden, wo gibt es Luft nach oben?
Vom Wetter her wurden wir gerade zu Beginn des Sommers nicht gerade verwöhnt. Dies spürten natürlich insbesondere Leistungsträger wie die Schwimmbäder, Berghütten, aber auch die Bergbahnen. Aber über das Ganze betrachtet, dürfen wir sehr positiv auf die vergangene Sommer- und Herbstsaison zurückschauen. Die Fokussierung der letzten Jahre bei der Marktbearbeitung auf den Schweizer Markt hat sich einmal mehr als richtig erwiesen. Wenn Corona eine positive Seite hat, dann die Tatsache, dass durch die Reiseeinschränkungen viele Schweizer Gäste ihre Ferien in der Schweiz verbrachten, darunter auch viele das erste Mal in unserer Region. Insofern bin ich der klaren Überzeugung, dass wir alles daransetzen müssen, diesen hohen Anteil an Schweizer Gästen zu halten oder den Anteil gar auszubauen. Der ganz grosse Dank gilt jedoch den Leistungsträgern, welche tagtäglich einen hervorragenden Job machen! Hohe Qualität und gelebte Gastfreundschaft – das ist die beste Werbung für unsere Region!

Der Herbst hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt. Hatte das auch Auswirkungen auf den Tourismus?
Der Herbst war wortwörtlich goldig und hat uns sehr starke Tage und Wochen beschert. Viele Wanderer, Biker und Ausflügler haben die Berge genossen. Zu Fuss, mit dem E-Bike oder einfach, um mit der Bahn auf den Berg zu fahren und die Seele auf der Sonnenterrasse baumeln zu lassen.

Gibt es schon Vergleichswerte zum Vorjahr oder zum Jahr vor der Pandemie?
Rein auf die Logiernächten bezogen, konnten wir an den äusserst erfolgreichen Herbst im vergangenen Jahr anknüpfen oder ihn teilweise sogar übertreffen.

In diesem Jahr fanden die Grossanlässe zum Teil wieder statt – wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Machen sie sich in der lokalen Wertschöpfung bemerkbar?
Die Top-Events sind nicht nur ein wichtiger kultureller Bestandteil unserer Region, sondern sind auch ein wichtiger Wertschöpfungsmotor für unsere Destination. Viele Gäste kommen wegen den Top-Events in unsere Region und verlängern ihren Eventbesuch mit einem mehrtägigen Aufenthalt oder kehren für Ferien später in die Region zurück.

Grossanlässe bringen auch Verkehrsüberlastung und Lärm mit sich. Könnten Sie sich Gstaad ohne Grossevents vorstellen?
So wie die Landwirtschaft zu unserer Region gehört, sind auch die Top-Events ein bedeutender strategischer Pfeiler unserer Destination, zu welchen es Sorge zu tragen gilt!

Die digitale Gstaad Card wurde im vergangenen Frühjahr lanciert. Welche sind die ersten Erfahrungen?
Per 1. Juni 2021 konnte die neue Sommer-Gästekarte Gstaad Card eingeführt werden. Neu hat jeder Übernachtungsgast den ÖV der Region Saanenland-Simmental inkludiert und kann aus einer grossen Anzahl von Erlebnissen profitieren. Die Anforderungen an eine digitale Lösung hat gerade zu Beginn einige grosse Herausforderungen mit sich gebracht, welche inzwischen aber zu einem grossen Teil gut gemeistert werden konnten. Nun gilt es, wie bei jedem neuen Produkt, dieses stetig und laufend weiterzuentwickeln.

Wie reagieren die Gäste auf die Gstaad Card und wie sind die Rückmeldungen von Hotelbetreibenden oder Ferienwohnungsvermietern?
Die Anforderungen an eine digitale Lösung für die Gstaad Card forderte nicht nur uns als GST, sondern auch unsere Leistungsträger. Es war uns jedoch zu Beginn des Projektes klar, dass die digitale Transformation nicht nur Freudensprünge auslösen würde. Auch wenn wir als Destination in vielen Bereichen Vorreiter sind, im Bereich der Digitalisierung hinken wir im Vergleich mit anderen Top-Destinationen doch teilweise noch stark hinterher, wofür wir aktuell etwas Tribut bezahlen müssen.

Konnten die «Kinderkrankheiten», wie sie zu Beginn auftraten, bereits eliminiert werden?
Unter dem Titel Gstaad onLine haben wir zusammen mit der Uni Bern eine Digitalisierungsstrategie erarbeitet und befinden uns aktuell mitten in der digitalen Transformation. Das heisst, es ist ein rollender und ein laufender Prozess. Die Digitalisierung ist nur so gut, wie sie stetig auch weiterentwickelt und optimiert wird.

Die Aufhebung des Skibusses gab einiges zu reden. Haben Sie mit diesen Reaktionen gerechnet?
Dass es Reaktionen geben würde, haben wir erwartet. Dass diese jedoch so deutlich ausfielen, hat mich etwas überrascht, zumal es nicht ein Entscheid von einer einzelnen Institution war. Ich sehe die Reaktion jedoch durchwegs positiv, bestätigt sie uns doch, dass sich die Bevölkerung wie auch die Gäste eine nachhaltige Mobilitätslösung in unserer Region wünschen.

Inzwischen wurde beschlossen, dass ein Teilangebot des Skibusses doch aufrechterhalten wird und Gstaad Saanenland Tourismus aufzeigen soll, wie das Thema nachhaltige Mobilität aus touristischer Sicht künftig aussehen soll. Können Sie bereits mehr dazu sagen?
Ja, Gstaad Saanenland Tourismus wurde beauftragt, zusammen mit den Gemeinden und den wichtigsten touristischen Institutionen ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Die Komplexität ist gross und wird uns in den nächsten Monaten intensiv beschäftigen. Es geht dabei um die Frage eines ganzjährigen Angebotes versus eines saisonalen Angebotes sowie natürlich um deren Finanzierung.

Der Winter steht vor der Tür. Wie viele Gäste erwarten Sie in der Wintersaison?
Vor zwei Wochen noch war ich viel optimistischer. Der Buchungsstand war klar besser als im Vorjahr. Aber es zeigt sich einmal mehr, wie unberechenbar die Corona-Situation ist. Die Fallzahlen steigen, auch in den umliegenden Ländern, Österreich ist wieder im Lockdown und die USA beispielsweise warnen vor Reisen in die Schweiz. Wir müssen nach wie vor sehr flexibel bleiben und situativ entscheiden, mehr können wir nicht tun. Ein Vorteil ist sicherlich, dass wir einigermassen wissen, wie mit der Pandemie umzugehen ist und wir haben Erfahrung mit den unterschiedlichen Schutzmassnahmen. Das lässt mich hoffen.

Wird sich die Pandemie weiter auf den Gästeaufmarsch auswirken?
Wir werden bestimmt auch diesen Winter vermehrt Gäste aus der Schweiz willkommen heissen dürfen, welche Ferien bei uns Ferien im Ausland vorziehen. Aber wir werden bestimmt auch spüren, dass der internationale Ferienverkehr wieder stärker Fahrt aufnimmt und der Anteil von ausländischen Gästen wieder zunehmen wird – was auch gut ist. Das Verlangen nach Sicherheit wird hoch bleiben und da können wir als Destination mit unseren Werten und eigenen Ansprüchen sicherlich profitieren.

Auf was freuen Sie sich persönlich im Winter?
Persönlich freue ich mich, beobachten zu können, dass sich die Einheimischen wie Gäste – wenn nicht wie vor der Pandemie – wieder etwas befreiter bewegen können. Aber natürlich insbesondere auf das Privileg, je nach Zeit und Lust mich entweder auf der Piste, bei einer Skitour, auf der Loipe oder mit der Familie in unserer herrlichen Winterlandschaft bewegen zu dürfen!

«Gelebte Gastfreundschaft» ist Ihr Anspruch. Welche Note zwischen 1 und 6 geben Sie der Destination?
Über das Ganze betrachtet, darf ich feststellen, dass die Gastfreundschaft gelebt und verstanden wird. Beim näheren Hinschauen stelle ich jedoch schon das eine oder andere fest, wo ich sagen muss ,«das können wir und müssen wir besser machen»! Und übrigens: Unter Gastfreundschaft verstehe ich nicht nur eine nette Begrüssung und ein Lächeln, sondern auch eine hohe Qualität beim Produkt – sozusagen die Liebe zum Detail!

Grundsätzlich: Welche Ziele wurden erreicht, welche nicht?
Tourismus ist ein funktionierendes Zusammenspiel von vielen einzelnen Faktoren. Wollen wir nachhaltig Erfolg haben, ist jeder einzelne Player mitverantwortlich und muss seinen Beitrag leisten. In unserer Destination funktioniert vieles gut oder sehr gut, in vielen Bereichen haben wir aber auch Verbesserungspotenzial. Ob wir die uns heute gesteckten Ziel erreichen, sehen wir in ein paar Jahren. Die Destinationsstrategie spielt dabei eine zentrale Rolle und sie ist nicht ein Dokument, um es in der Schublade zu versorgen … !


«Ein Hauch von Aufwind ist zu spüren …»

ANITA MOSER

Die vergangene Sommersaison bleibt als Regensommer in Erinnerung. Wie hat er sich auf die Branche ausgewirkt?
Ich kann hier erst einmal für unseren Betrieb sprechen: Die Gäste haben trotz schlechter Wettervorhersagen Hotelzimmer gebucht und sind wie geplant angereist. Dies ist aussergewöhnlich, da normalerweise gerade kurzfristige Buchungen wetterabhängig sind. Allgemein hatten die Gäste vermutlich eine Auszeit von den ganzen Umständen mit Corona dringend nötigt … Etwas anders sieht es bei den Tagesausflugsgästen aus, diese haben sich vom schlechten Wetter eher entmutigen lassen.

Wie waren Logiernächte im Vergleich zum Vorjahr?
Die Hotellogiernächte* in der Region sind von Mai bis Oktober 2021 gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent (plus 29’289) gestiegen. Sämtliche Sommermonate haben einen Zuwachs im Dreijahresschnitt verzeichnet. Am meisten zugelegt haben die Monate Mai und Juni. Man kann also sicher von einem sehr erfolgreichen Sommer sprechen. Die Gastronomie wurde vom schlechten Wetter und der Zertifikatspflicht vermutlich mehr beeinflusst und konnte nicht durchwegs gute Ergebnisse erzielen. Hierfür fehlen aber verlässliche Zahlen.

Der Herbst hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt. Mit positiven Auswirkungen auch für die Gastronomie/Hotellerie?
In der Tat waren die Herbsttage dieses Jahr wiederum überwiegend schön. Der Rekordherbst vom Vorjahr konnte 2021 nochmals leicht übertroffen werden (plus 3,5 Prozent). Der Herbst hat sich in den letzten vier Jahren positiv entwickelt und birgt aber gleichzeitig viel Potenzial. Deshalb wollen wir den Herbst zusammen mit GST und Gstaad Marketing in Zukunft stärker vermarkten.

Die digitale Gstaad Card wurde im vergangenen Frühling lanciert. Wie reagieren die Gäste auf das Angebot?
Die Gäste haben sehr positiv auf die Gstaad Card reagiert. Insbesondere der inkludierte ÖV und die Tageskarte für die Bergbahnen wurde von den Besuchern unserer Region rege genutzt. Diese Inklusivleistungen sind sicher die wichtigsten Vorteile aus Gästesicht. In einem nächsten Schritt werden viele neue und erlebbare Produkte in der Region mit der Gstaad Card buchbar sein.

Und was sind Ihre Erfahrungen?
Die grösste Herausforderung war die technische Umsetzung in den Betrieben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte zusammen mit GST eine praktikable Lösung gefunden werden. Das Projekt steckt jedoch noch in der Anfangsphase und das Produkt wird laufend verbessert und die technischen Abläufe optimiert.

Die Wintersaison steht vor der Tür: Was erwarten/hoffen Sie?
Der wichtigste Punkt wäre zweifellos, dass die Pandemie zu Ende geht und sämtliche Restriktionen aufgehoben werden könnten. Dann würde sich auch der internationale Tourismus und das Seminargeschäft wieder vollständig erholen. Das ist unsere grösste Hoffnung. Schön wäre es auch, wenn wir erneut einen schneereichen Winter erleben dürften. Aktuell kommen die ausländischen Feriengäste langsam wieder zurück und auch im Seminarbereich verbessert sich die Situation. Ich würde zusammenfassend sagen, dass die Tendenz für den Winter bis vor Kurzem positiv war – ein Hauch von Aufwind war zu spüren. Nun spitzt sich die Lage wieder etwas zu und die Zukunft ist erneut ungewiss …

Gelebte Gastfreundschaft ist der Anspruch an die Destination. Welche Noten geben Sie der Destination auf einer Skala von 1 bis 6?
Die Destination kann auf eine lange touristische Entwicklung und Geschichte zurückblicken. Die Saaner waren und sind sehr diskrete und charmante Gastgeber – schon immer gewesen. Daher würde ich die Note 5–6 geben. Verbesserungspotenzial gibt es natürlich trotzdem in vielen Belangen. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die Wichtigkeit des Tourismus in der Region von der gesamten Bevölkerung und Institutionen noch besser verstanden und Gastfreundschaft immer und überall gelebt wird.

*Quelle: verschiedene Aufstellungen zu den Logiernächten von GST


Eine gute 5 für die «gelebte Gastfreundschaft» 

ANITA MOSER

Die vergangene Sommersaison bleibt als Regensommer in Erinnerung. Wie hat er sich auf die Bergbahnen ausgewirkt?
Matthias In-Albon (Geschäftsführer der Bergbahnen Destination Gstaad):
Die Saison hat aufgrund des Wetters holprig begonnen. Sobald es trocken und sonnig wurde, kamen die Gäste wieder auf die Berge und die Frequenzen waren entsprechend gut. Insgesamt verbuchten wir im Vergleich zum Top-Sommer 2020 rund vier Prozent weniger Einzeleintritte.
Bernhard Tschannen (Geschäftsführer des Glacier 3000): Wir haben entschieden, aufgrund der generellen Situation die Revisionen vom Herbst in den Mai zu verlegen, was sich auch wetterbedingt als absolut richtig erwies. Die Monate Juni und Juli waren eher ruhig, ab August haben wir sehr gut gearbeitet und schliessen den Sommer mit einem Plus von 13 Prozent gegenüber 2020 ab.

Der Herbst hat sich von seiner schönsten Seite gezeigt. Mit positiven Auswirkungen auf die Bergbahnen?
Bernhard Tschannen:
Der Herbst war wunderschön auf 3000 Metern mit einer unglaublich klaren Weitsicht. Viele Gäste haben den Glacier Walk, den gesicherten Wanderweg über den Gletscher entdeckt, welcher ganzjährig offen ist. Zahlenmässig ist es etwa identisch mit dem Vorjahr, da wir in diesem Jahr bereits am 28. September den Skibetrieb eröffnet hatten.
Matthias In-Albon: Ja, der Herbst hat sich von der besten Seite gezeigt. Im September lagen wir etwas unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Dafür nutzten im Oktober viele Gäste unsere Anlagen, dort konnten wir im Fünfjahresvergleich um stolze 25 Prozent zulegen. Mich hat besonders gefreut, dass wir die Saison mit einem sonnigen, erfolgreichen Wochenende abschliessen konnten.

Die Wintersaison steht vor der Tür: Was erwarten/hoffen Sie?
Matthias In-Albon:
Wir blicken voller Vorfreude auf die anstehende Wintersaison und hoffen auf einen schneereichen, sonnigen Winter. Die Einschränkungen der vergangenen Saison, gerade auch bei der Gastronomie im Skigebiet, haben diese Vorfreude sogar noch verstärkt. Mit einem vielfältigen Gastronomieangebot und aktuell ohne 3G-Bestimmung im Skigebiet haben wir beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wintersaison. Wir freuen uns auf viele wundervolle Skitage.
Bernhard Tschannen: Die Wintersaison auf dem Glacier 3000 hat bereits am 6. November begonnen bei fantastischen Wetter- und Schneeverhältnissen. Speziell zu erwähnen ist der neue Snow Park, welcher auf WeltklassenNiveau ist und das für alle Stärkeklassen. Die Langlaufloipe und die Trainingspisten sind ebenfalls gut besucht. Das ganze Team hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Für diesen Winter sind wir sehr positiv eingestellt und freuen uns bereits auf die neue Piste Cabane-Pillon, welche auf den Winter 2022/23 eröffnet wird.

Gelebte Gastfreundschaft ist der Anspruch an die Destination. Welche Noten geben Sie der Destination auf einer Skala von 1 bis 6?
Bernhard Tschannen:
Eine gute 5, wobei sehr viele Partner in der Destination eine 6 verdienen. Die Qualität ist generell sehr hoch, leider gibt es aber immer noch Player, welche das Wohl und die Gästebedürfnisse nicht an die erste Stelle setzen.
Matthias In-Albon: Die Destination Gstaad kann durchaus stolz auf ihre Gastfreundschaft sein. Beim Skiareatest vergangenen Winter wurde explizit die Freundlichkeit des Personals lobend erwähnt. Ich denke, wir können uns gut mit einer 5 bewerten und diese Bewertung als Motivation für die Zukunft betrachten.

 


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