Die Geduld der Anwohner von «Mirage Gstaad» war in den letzten Wochen arg gefordert. Die enorme Resonanz für das Spiegelhaus des amerikanischen Künstlers Doug Aitken führte zu einem Besucheransturm, der erst einmal alle überrumpelt hat. Aber die Verantwortlichen der Luma-Stiftung reagierten rasch und fanden Lösungen. Nun überwiegt wieder die Freude über das Kunstwerk.
SABINE REBER
Das Spiegelhaus von Gstaad ging in den letzten Wochen um die Welt. In der Presse und in den sozialen Medien war das Echo enorm. Und das hatte natürlich Auswirkungen. Zeitweilig kamen so viele Besucher auf einmal, dass in der Umgebung ein Verkehrschaos entstand. An manchen Tagen konnten die Anwohner kaum mehr zu ihren Häusern gelangen, weil die Autos von Kunsttouristen und Neugierigen alles verstellten.
Bei der…
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