Beim Verein Menuhin Center in Saanen weht ein frischer Wind: Nach dem Erfolg mit dem erneuerten Philosophenweg will der Verein nun das Erbe Menuhins digitalisieren sowie lokale Schulklassen ins Museum einladen.
Vergangenen Sonntag fand in der vollen Kirche Saanen das Musicalkonzert der Musikgesellschaft Gstaad (MGG) statt. Die MGG begeisterte mit energiegeladenen und herzhaften Arrangements aus vielen berühmten Musicals.
Die Autorin Verena Keller las im Restaurant Mango, Gstaad, aus ihrem Buch «Eine Nacht im Chalet ohne Whisky».
Die Kirche Saanen war bis auf den letzten Platz besetzt. Alle konnten es kaum erwarten, die noch unveröffentlichten Jodellieder und «Naturjütz» zu hören. Ein Einblick in die CD- und Buchtaufe von Simon Hefti.
Die bekannte Serie der Saaner Abesitza 2024 wurde von Rolf Marti und Ruedi Reichenbach zum Thema Flurnamen eröffnet. Für die musikalische Umrahmung sorgten Rita Walker und Gyorgi Spasov.
Seit dem 27. Oktober findet im alten Dorfschulhaus in Wattenwil eine ganz spezielle Ausstellung statt: Der Simmentaler Kunstmaler Peter Bergmann stellt zum letzten Mal aus und lädt mit seinen Werken zu einem Gang quer durch sein Lebenswerk ein.
Die Brass Band «Harmonie» Saanen hat zum Familien- und Herbstkonzert eingeladen und die Brass-Band-Liebhaber sind zahlreich erschienen, um die musikalischen Leckerbissen zu geniessen.
Der Zweisimmer Ernst Hodel wurde für sein Buch «Zweisimmen – vom Marktflecken zum Sonnendorf am Rinderberg» von der Stiftung «Kreatives Alter» mit einem Hauptpreis ausgezeichnet.
Dass Musik in erster Linie Spass machen soll, zeigte das Duo «Pizz’n’Zip» am Dienstag beim Konzert im Kirchgemeindehaus. Das Gstaad Menuhin Festival hatte die Schülerinnen und Schüler der Region dazu eingeladen.
Am Samstag, 26. Oktober fand der Singtag «Klingendes Oberland» der CVBO in Spiez statt.
Erstmals trugen Teilnehmer:innen der Schreibwerkstatt des Literarischen Herbsts Gstaad im Rahmen des Literarischen Spaziergangs Ausschnitte ihres Schaffens vor. Das breite Sammelsurium verschiedenster Texte begeisterte nicht nur ein grosses Publikum, sondern auch die Moderatorin.
Das Niveau an der dritten Alberto Lysy International Violin Competition war so hoch, dass sich die Jury zwischen den beiden besten Kandidaten nicht entscheiden konnte: Georgii Moroz und Elias David Moncado erhielten gemeinsam den zweiten Preis.