Schulstart mal anders

  03.09.2021 Gstaad, Kultur, Event, Schule

Am Dienstag, 24. August machten sich die Schülerinnen und Schüler der Heilpädagogischen Schule Gstaad gemeinsam mit ihren Lehrpersonen auf, um in einer Jurte einen Abenteuertag zu verbringen.

Nein, nein, die Reise ging nicht bis in die Mongolei, die Heimat der Jurten. In Zweisimmen gibt es inzwischen auch eine solche. Die Jurte ist eine Art Zelt in Rundformat und wird ganz ohne Nägel montiert. Caroline Kopp ist die Besitzerin dieser Jurte, die «Berkandala» heisst. Dank ihr durfte die HPS das Schuljahr auf eine ganz besondere Art und Weise beginnen. Die Schülerinnen und Schüler waren dementsprechend begeistert und genossen den Tag sehr.


Einige Schüler-Impressionen
Wir haben Traumfänger gebastelt. Mirjam hat uns eine Geschichte erzählt und das Essen war gut. Es war sehr schön.

STEFAN


Am Dienstag, 24. August sind wir zur Jurte Berkandala gefahren. Als wir oben angekommen sind, waren wir die Ersten gewesen. Wir haben Cervelats gebrätelt und danach durften wir Traumfänger machen. Nach dem Traumfänger gab es noch eine sehr schöne Geschichte. Danke vielmal für den schönen Tag.

MELANIE


Unsere Lehrerin dachte sich so: «Wieso machen wir nicht mal ein Ausflug zur Jurte Berkandala?» Ja, gute Idee. Wir Schüler so: «Ja, klar!» Das Mittagessen war okay. Wir haben diverse coole Din ge gemacht. Ich danke allen für den Tag. Merci, isch es gäbigs Tägli gsi.

LIONEL


Die Jurte ist ein rundes Zelt ohne Nägel. Es kommt aus der Mongolei und dort drinnen ist es sehr gemütlich. Die Mongolen wohnen da drinnen. Es war sehr schön und wir hatten sehr viel Spass. Wir haben gebrätelt, Spiele gespielt, gegessen, gebastelt und zum Schluss eine Geschichte gehört von einem Indianer. Es war sehr spannend und cool.

CAROLINA


Die Jurte war cool. Mir hat das Glasfenster im Zeltdach gefallen. Ich habe gespielt und danach habe ich noch einen Traumfänger gemacht. Er war gross!

KEVIN


Am Dienstag war ich in Zweisimmen. In der Jurte war es cool. Wir haben ge brätelt. Alle haben einen Traumfänger gemacht. Bald war die Zeit um und wir mussten leider wieder nach Hause.

SAMIRA


Wir waren in einer Jurte. Zuerst wussten wir nicht, wo sie war. Wir mussten der Mirjam nachfahren. Die Jurte ist cool, weil sie rund ist und es keine Nägel braucht, um sie aufzustellen. Sie besteht nur aus Schnur, Holz und einer weissen Blache. Wir haben gebrätelt und es gab ein grosses Feuer. Zum Essen gab es Cervelats, Kartoffelsalat und einen Hörnlisalat. Es gab auch noch Chips und Nüsse. Nach dem Essen hat jeder noch einen Traumfänger gemacht. Schade, dass wir wieder nach Hause gehen mussten.

JOËL


Am Dienstag sind wir zur Jurte Berkandala gefahren. Mir hat das Innere der Jurte gefallen. Innen war es ganz ruhig und sehr orientalisch. Ich habe noch nie eine Jurte gesehen. Wir haben auch noch einen Traumfänger gebastelt, ganz aus Naturmaterialien. Wir haben ein Feuer gemacht. Zusammen waren wir alle am Lagerfeuer und haben gegessen und getrunken. Es war ein interessanter Tag.

SELINA


Die Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Lehrkräften der Heilpädagogischen Schule Gstaad bedanken sich recht herzlich bei Caroline Kopp, dass sie ihnen diesen unvergesslichen Tag in der Jurte ermöglicht hat. Bayarlalaa! (Merci viu mau auf Mongolisch)

HEILPÄDAGOGISCHE SCHULE GSTAAD


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