Meister des Tangofachs: Ensemble Ad Libitum. FOTOS: JENNY STERCHI

Tango fürs Herz

Soroptimist Gstaad-Saanenland holte für das Benefizkonzert mit dem Ensemble Ad Libitum sowie den beiden Solisten Florencia Schroeder und Jérémy Vannereau den Tango nach Lauenen.
Meister des Tangofachs: Ensemble Ad Libitum. FOTOS: JENNY STERCHI

Tango fürs Herz

Soroptimist Gstaad-Saanenland holte für das Benefizkonzert mit dem Ensemble Ad Libitum sowie den beiden Solisten Florencia Schroeder und Jérémy Vannereau den Tango nach Lauenen.
Amaury Faivre bei seinem Auftritt im Zweisimmer Beinhaus . FOTO: ARMIN BERGER

Knochenjob im Beinhaus

Mit Amaury Faivre stand am Samstag, 18. März im Beinhaus der reformierten Kirche ein Künstler auf dem Programm, der trotz zwei Jahrzehnten erfolgreicher Bühnenpräsenz noch als Geheimtipp gelten kann. Der in Besançon geborene und inzwischen bei Genf lebende Musiker hat sich nach Jahren ...
Amaury Faivre bei seinem Auftritt im Zweisimmer Beinhaus . FOTO: ARMIN BERGER

Knochenjob im Beinhaus

Mit Amaury Faivre stand am Samstag, 18. März im Beinhaus der reformierten Kirche ein Künstler auf dem Programm, der trotz zwei Jahrzehnten erfolgreicher Bühnenpräsenz noch als Geheimtipp gelten kann. Der in Besançon geborene und inzwischen bei Genf lebende Musiker hat sich nach Jahren ...
Ausstellungsansicht. FOTO: SIMON SCHMID NB

Chalets zwischen Sehnsucht und Baukultur

Ein Chalet ist ein Chalet, oder etwa nicht? Die Frage beantwortet eine ebenso informative, humorvolle und unterhaltsame Ausstellung in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern.
Ausstellungsansicht. FOTO: SIMON SCHMID NB

Chalets zwischen Sehnsucht und Baukultur

Ein Chalet ist ein Chalet, oder etwa nicht? Die Frage beantwortet eine ebenso informative, humorvolle und unterhaltsame Ausstellung in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern.
Chörli Lauenen, in der Mitte die Dirigentin Erika Reichenbach. FOTOS: EUGEN DORNBIERER-HAUSWIRTH

Luege, lose, lache in Lauenen

Das Chörli Lauenen bietet mit seinem Theaterstück «Sältsaami Methode» beste Gelegenheit dazu. Das Theaterstück ist ein aufgewärmtes – aber man sagt ja: «dreimal aufgewärmter Suurchabis ist am besten».
Chörli Lauenen, in der Mitte die Dirigentin Erika Reichenbach. FOTOS: EUGEN DORNBIERER-HAUSWIRTH

Luege, lose, lache in Lauenen

Das Chörli Lauenen bietet mit seinem Theaterstück «Sältsaami Methode» beste Gelegenheit dazu. Das Theaterstück ist ein aufgewärmtes – aber man sagt ja: «dreimal aufgewärmter Suurchabis ist am besten».
Seit Mitte Januar probten die Bläser:innen der Posaunenchöre Gstaad und Lenk für dieses gehaltvolle Konzert. Dabei wurden sie von vier zugezogenen «Aushilfen» unterstützt.

Blasmusik aus vier Himmelsrichtungen

Im Kirchgemeindehaus Gstaad kamen die Freunde christlicher Brass-Band-Klänge voll und ganz auf ihre Rechnung. Unter der Leitung von Joel von Siebenthal verwöhnten die Posaunenchöre Gstaad und Lenk ihre Gäste gemeinsam mit einem vielseitigen Konzertprogramm.
Seit Mitte Januar probten die Bläser:innen der Posaunenchöre Gstaad und Lenk für dieses gehaltvolle Konzert. Dabei wurden sie von vier zugezogenen «Aushilfen» unterstützt.

Blasmusik aus vier Himmelsrichtungen

Im Kirchgemeindehaus Gstaad kamen die Freunde christlicher Brass-Band-Klänge voll und ganz auf ihre Rechnung. Unter der Leitung von Joel von Siebenthal verwöhnten die Posaunenchöre Gstaad und Lenk ihre Gäste gemeinsam mit einem vielseitigen Konzertprogramm.
Bassist Kari Graa begleitet «L’Echo d’eux Alp», Akkordeonistinnen aus Château-d’Oex und Rossinière.

Ausdrucksstarke Volksmusik in der Kirche Gsteig

Der heilige Theodul ist Schutzpatron der im Jahre 1453 geweihten Kirche in Gsteig. Zur Zeit des heiligen Theodul – das liegt viele hundert Jahre zurück – galt Musik als bildend und veredelnd, unter Umständen auch als Wunder bewirkend. Was erhofften sich die Besucherinnen und Besucher ...
Bassist Kari Graa begleitet «L’Echo d’eux Alp», Akkordeonistinnen aus Château-d’Oex und Rossinière.

Ausdrucksstarke Volksmusik in der Kirche Gsteig

Der heilige Theodul ist Schutzpatron der im Jahre 1453 geweihten Kirche in Gsteig. Zur Zeit des heiligen Theodul – das liegt viele hundert Jahre zurück – galt Musik als bildend und veredelnd, unter Umständen auch als Wunder bewirkend. Was erhofften sich die Besucherinnen und Besucher ...
Arnold Welten berichtet über dreimal «Oesch». FOTOS: ZVG

«Oesch’s die Dritten» in Schönried

Es wurde geklatscht, gesungen und gejubelt. «Oesch’s die Dritten» brachten die vollbesetzte Mehrzweckhalle in Schönried zum Vibrieren.
Arnold Welten berichtet über dreimal «Oesch». FOTOS: ZVG

«Oesch’s die Dritten» in Schönried

Es wurde geklatscht, gesungen und gejubelt. «Oesch’s die Dritten» brachten die vollbesetzte Mehrzweckhalle in Schönried zum Vibrieren.
David Perreten, Rolf Marti, Gottfried Ryter und Ruedi Reichenbach liessen mit ihren Beiträgen an der Vernissage die Neugier auf das Buch, das bereits seit einiger Zeit im Verkauf ist, wachsen. FOTO: JENNY STERCHI

Vor dem Vergessen bewahren

Die drei Autoren Gottfried Ryter, Ruedi Reichenbach und Rolf Marti präsentierten am Freitagabend den erfreulich zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern im Landhaussaal ihr Buch «Flurnamen Kuhalpen Saanenland» – ein Sammelwerk aus der Vergangenheit für den Fortbestand in der Zukunft.
David Perreten, Rolf Marti, Gottfried Ryter und Ruedi Reichenbach liessen mit ihren Beiträgen an der Vernissage die Neugier auf das Buch, das bereits seit einiger Zeit im Verkauf ist, wachsen. FOTO: JENNY STERCHI

Vor dem Vergessen bewahren

Die drei Autoren Gottfried Ryter, Ruedi Reichenbach und Rolf Marti präsentierten am Freitagabend den erfreulich zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern im Landhaussaal ihr Buch «Flurnamen Kuhalpen Saanenland» – ein Sammelwerk aus der Vergangenheit für den Fortbestand in der Zukunft.
Schweizerisches Brauchtum wurde an der Delegiertenversammlung des Bernisch-Kantonalen Jodlerverbands nicht nur traktandiert, sondern auch gelebt. Mehr als einmal wurde zum Jodelgesang angestimmt. FOTO: MICHAEL MAURER

Es wird wieder gejodelt

Mannen im Ärmelmutz und Frauen in Trachten aus dem ganzen Kanton Bern tagten am Sonntag in Frutigen. Der Bernisch-Kantonale Jodlerverband hatte zur 104. Delegiertenversammlung geladen. In einem sehr würdigen, von Brauchtum geprägten Rahmen stimmten die Teilnehmenden zahlreichen Geschäften zu.
Schweizerisches Brauchtum wurde an der Delegiertenversammlung des Bernisch-Kantonalen Jodlerverbands nicht nur traktandiert, sondern auch gelebt. Mehr als einmal wurde zum Jodelgesang angestimmt. FOTO: MICHAEL MAURER

Es wird wieder gejodelt

Mannen im Ärmelmutz und Frauen in Trachten aus dem ganzen Kanton Bern tagten am Sonntag in Frutigen. Der Bernisch-Kantonale Jodlerverband hatte zur 104. Delegiertenversammlung geladen. In einem sehr würdigen, von Brauchtum geprägten Rahmen stimmten die Teilnehmenden zahlreichen Geschäften zu.
1. Akt: Die Touristen Anna und Lukas in einer nervigen Auseinandersetzung mit Barbara. Als weitere Darsteller spielen Ruth Hefti als Elsi, Caroline Trachsel als Carmen, Hanskurt Hefti als Ruedi und Simon Hefti als Werner.

Uraufführung «Für d’Bärge gebore»

Ueli Hefti schrieb das bewegende, emotional berührende Theaterstück «für d’Bärge gebore». In drei Akten schlüpfen die Theaterleute des Jodlerklubs «Gruss vom Wasserngrat» in verschiedene Rollen. Weil in ernsten Stücken schauspielerische Fähigkeiten besonders gefragt sind, erstaunte, ...
1. Akt: Die Touristen Anna und Lukas in einer nervigen Auseinandersetzung mit Barbara. Als weitere Darsteller spielen Ruth Hefti als Elsi, Caroline Trachsel als Carmen, Hanskurt Hefti als Ruedi und Simon Hefti als Werner.

Uraufführung «Für d’Bärge gebore»

Ueli Hefti schrieb das bewegende, emotional berührende Theaterstück «für d’Bärge gebore». In drei Akten schlüpfen die Theaterleute des Jodlerklubs «Gruss vom Wasserngrat» in verschiedene Rollen. Weil in ernsten Stücken schauspielerische Fähigkeiten besonders gefragt sind, erstaunte, ...
Peter und Barbara diskutieren über einen sonderbaren Zeitungsbericht.   (Fotos: Eugen Dornbierer)

«Für d’Bärge gebore»

Ueli Hefti schrieb das bewegende, emotional berührende Theaterstück «für d’Bärge gebore». In drei Akten schlüpfen die Theaterleute des Jodlerklubs «Gruss vom Wasserngrat» in verschiedene Rollen.
Peter und Barbara diskutieren über einen sonderbaren Zeitungsbericht.   (Fotos: Eugen Dornbierer)

«Für d’Bärge gebore»

Ueli Hefti schrieb das bewegende, emotional berührende Theaterstück «für d’Bärge gebore». In drei Akten schlüpfen die Theaterleute des Jodlerklubs «Gruss vom Wasserngrat» in verschiedene Rollen.
Am Samstag fand in der Kirche Saanen das letzte Konzert des Musikfestivals «Sommets Musicaux de Gstaad» statt. Unter anderem trat der weltweit bekannte englische Cellist Steven Isserlis (Mitte) auf. FOTOS: RAPHAEL FAUX

Das Cello und andere Musik-Köstlichkeiten

Rund ums Cello ging es im 23. Musikfestival «Sommets Musicaux de Gstaad», das nach neun Tagen intensiven Konzertgeschehens am Samstag beendet wurde. Die Nachwuchsförderung – ein zentrales Anliegen im traditionellen Konzept dieses Winter-Musikevents – fand ihren Höhepunkt wiederum in ...
Am Samstag fand in der Kirche Saanen das letzte Konzert des Musikfestivals «Sommets Musicaux de Gstaad» statt. Unter anderem trat der weltweit bekannte englische Cellist Steven Isserlis (Mitte) auf. FOTOS: RAPHAEL FAUX

Das Cello und andere Musik-Köstlichkeiten

Rund ums Cello ging es im 23. Musikfestival «Sommets Musicaux de Gstaad», das nach neun Tagen intensiven Konzertgeschehens am Samstag beendet wurde. Die Nachwuchsförderung – ein zentrales Anliegen im traditionellen Konzept dieses Winter-Musikevents – fand ihren Höhepunkt wiederum in ...
Laura Mark, Gesang, an der Certificat-Prüfung; am Klavier Daniela Spasov. FOTO: ZVG

Zwei erfolgreiche Certificats-Prüfungen

Zum Semesterende haben sich erneut Schüler/innen der Musikschule Saanenland-Obersimmental (MSSO) den musikalischen Certificats-Prüfungen gestellt.
Laura Mark, Gesang, an der Certificat-Prüfung; am Klavier Daniela Spasov. FOTO: ZVG

Zwei erfolgreiche Certificats-Prüfungen

Zum Semesterende haben sich erneut Schüler/innen der Musikschule Saanenland-Obersimmental (MSSO) den musikalischen Certificats-Prüfungen gestellt.
In kleinem Rahmen Grosses geleistet: Julia Hamos am Flügel und Edward Luengo bewiesen Vielfalt und Können in der St. Niklaus-Kapelle in Gstaad. FOTOS: RAPHAEL FAUX

Schuberts Winterreise und eine Weltpremiere

Der Auftakt der diesjährigen Ausgabe der Sommets Musicaux de Gstaad war fulminant und vielschichtig. Nachwuchs und etablierte Musiker boten verschiedenste Klangerlebnisse.
In kleinem Rahmen Grosses geleistet: Julia Hamos am Flügel und Edward Luengo bewiesen Vielfalt und Können in der St. Niklaus-Kapelle in Gstaad. FOTOS: RAPHAEL FAUX

Schuberts Winterreise und eine Weltpremiere

Der Auftakt der diesjährigen Ausgabe der Sommets Musicaux de Gstaad war fulminant und vielschichtig. Nachwuchs und etablierte Musiker boten verschiedenste Klangerlebnisse.
Die Autorin Ursula Hasler (rechts) las im Hotel Alpenland aus ihrem Roman «Die schiere Wahrheit». Liliane Studer führte die Moderation. FOTOS: VRENI MÜLLENER

Auf der Suche nach der schieren Wahrheit

Es war ein bitterkalter Winterabend, als Ursula Hasler ihre Zuhörerinnen und Zuhörer aus dem Hotel Alpenland nach Frankreich, in Gedanken ins Hotel de la Plage im Badeort Saint-Jean-de-Monts, entführte. Im kleinen, exklusiven Rahmen, den die Anwesenden zu schätzen wussten, verriet sie allerlei ...
Die Autorin Ursula Hasler (rechts) las im Hotel Alpenland aus ihrem Roman «Die schiere Wahrheit». Liliane Studer führte die Moderation. FOTOS: VRENI MÜLLENER

Auf der Suche nach der schieren Wahrheit

Es war ein bitterkalter Winterabend, als Ursula Hasler ihre Zuhörerinnen und Zuhörer aus dem Hotel Alpenland nach Frankreich, in Gedanken ins Hotel de la Plage im Badeort Saint-Jean-de-Monts, entführte. Im kleinen, exklusiven Rahmen, den die Anwesenden zu schätzen wussten, verriet sie allerlei ...
Stargast für 50 2 Jahre GreenGo im Gstaad Palace: DJ Afrojack rockt das Haus in Gstaad. FOTO: ZVG

Geburtstag nach Mass: Afrojack rockt das Gstaad Palace

Dieser Auftritt hatte es in sich: Zum «50+2-Jubiläum» des Kultclubs GreenGo, der wohl legendärsten Disco in der Schweizer Hotellandschaft, hat der weltbekannte DJ Afrojack in der zweiten Januarwoche das Gstaad Palace förmlich zum Kochen gebracht. Weitere grosse Momente sind in diesem Mikrokosmos ...
Stargast für 50 2 Jahre GreenGo im Gstaad Palace: DJ Afrojack rockt das Haus in Gstaad. FOTO: ZVG

Geburtstag nach Mass: Afrojack rockt das Gstaad Palace

Dieser Auftritt hatte es in sich: Zum «50+2-Jubiläum» des Kultclubs GreenGo, der wohl legendärsten Disco in der Schweizer Hotellandschaft, hat der weltbekannte DJ Afrojack in der zweiten Januarwoche das Gstaad Palace förmlich zum Kochen gebracht. Weitere grosse Momente sind in diesem Mikrokosmos ...
Steven Isserlis nimmt als Mentor die aufstrebenden Talente unter «seine Fittiche» und begeistert daneben als Cellist am Abschlusskonzert. FOTO: JEAN BAPTISTE MILLOT

Sommets Musicaux de Gstaad feiern das Cello

Mit 18 Konzerten begleiten die Sommets Musicaux de Gstaad den Winter im Saanenland mit klassischer Musik. Star der Festivalwoche vom 27. Januar bis 4. Februar ist das Cello.
Steven Isserlis nimmt als Mentor die aufstrebenden Talente unter «seine Fittiche» und begeistert daneben als Cellist am Abschlusskonzert. FOTO: JEAN BAPTISTE MILLOT

Sommets Musicaux de Gstaad feiern das Cello

Mit 18 Konzerten begleiten die Sommets Musicaux de Gstaad den Winter im Saanenland mit klassischer Musik. Star der Festivalwoche vom 27. Januar bis 4. Februar ist das Cello.
Alle Bandmitglieder leben für die Musik und machten leidenschaftlich mit. FOTOS: NICOLAS GEISSBÜHLER

Schweizer Bluesgrösse im «Chlösterli» Gstaad

Am Freitag spielte Philipp Fankhauser mit seiner Band ein Konzert im «Chlösterli». Ein grossartiger Auftakt des Konzertjahres 2023, bei dem die Band um Fankhauser schlussendlich mehr als eine halbe Stunde über die vorgesehene Zeit Zugaben spielte.
Alle Bandmitglieder leben für die Musik und machten leidenschaftlich mit. FOTOS: NICOLAS GEISSBÜHLER

Schweizer Bluesgrösse im «Chlösterli» Gstaad

Am Freitag spielte Philipp Fankhauser mit seiner Band ein Konzert im «Chlösterli». Ein grossartiger Auftakt des Konzertjahres 2023, bei dem die Band um Fankhauser schlussendlich mehr als eine halbe Stunde über die vorgesehene Zeit Zugaben spielte.
Die Darstellung des Jüngsten Gerichts von Dürer. Es handelt sich um eines seiner früheren Werke. Unten in der Mitte ist das Monogramm Dürers zu erkennen, das die Buchstaben A und D ineinander zeigt. Dürer war einer der ersten, der systematisch Monogramme verwendete. Das Bild war Teil eines Buches, das gewissermassen eine Kurzfassung der Apokalypse war. Auf der Rück seite ist der Text zum Bild noch immer erhalten. Solche Darstellung waren für das breite Volk gedacht, von denen der Grossteil nicht lesen konnte. FOTOS: NICOLAS GEISSBÜHLER

Einer der Grössten der Kunstgeschichte in Gstaad

Zu seinem hundertjährigen Jubiläum stellte das Kunstantiquariat August Laube aus Zürich Kunstgeschichte aus: Es hat während drei Tagen im Palace Gstaad etliche Bilder von Albrecht Dürer präsentiert. Dieser gilt als Genie seiner Zeit und als einer der Grössten der Renaissance.
Die Darstellung des Jüngsten Gerichts von Dürer. Es handelt sich um eines seiner früheren Werke. Unten in der Mitte ist das Monogramm Dürers zu erkennen, das die Buchstaben A und D ineinander zeigt. Dürer war einer der ersten, der systematisch Monogramme verwendete. Das Bild war Teil eines Buches, das gewissermassen eine Kurzfassung der Apokalypse war. Auf der Rück seite ist der Text zum Bild noch immer erhalten. Solche Darstellung waren für das breite Volk gedacht, von denen der Grossteil nicht lesen konnte. FOTOS: NICOLAS GEISSBÜHLER

Einer der Grössten der Kunstgeschichte in Gstaad

Zu seinem hundertjährigen Jubiläum stellte das Kunstantiquariat August Laube aus Zürich Kunstgeschichte aus: Es hat während drei Tagen im Palace Gstaad etliche Bilder von Albrecht Dürer präsentiert. Dieser gilt als Genie seiner Zeit und als einer der Grössten der Renaissance.
(Fotos: AvS)

100 Jahre August Laube: Einer der Grössten der Kunstgeschichte in Gstaad

Zu seinem hundertjährigen Jubiläum stellte das Kunstantiquariat August Laube aus Zürich Kunstgeschichte aus: Es hat während drei Tagen im Palace Gstaad etliche Bilder von Albrecht Dürer präsentiert. Dieser gilt als Genie seiner Zeit und als einer der grössten der Renaissance.
(Fotos: AvS)

100 Jahre August Laube: Einer der Grössten der Kunstgeschichte in Gstaad

Zu seinem hundertjährigen Jubiläum stellte das Kunstantiquariat August Laube aus Zürich Kunstgeschichte aus: Es hat während drei Tagen im Palace Gstaad etliche Bilder von Albrecht Dürer präsentiert. Dieser gilt als Genie seiner Zeit und als einer der grössten der Renaissance.

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