Diese junge Amsel hat bereits das Nest verlassen, ist jedoch noch nicht selbstständig. In der Natur würde sie von ihren Eltern weiterhin betreut. FOTO: ZVG

Jungvögel brauchen selten Hilfe

Viele Jungvögel verlassen das Nest, bevor sie richtig fliegen können. Sie werden jedoch von ihren Eltern weiterhin gefüttert und beschützt. Wer in nächster Zeit ein auf dem Boden sitzendes Vögelchen findet, muss sich erst einmal keine Sorgen machen.

Diese junge Amsel hat bereits das Nest verlassen, ist jedoch noch nicht selbstständig. In der Natur würde sie von ihren Eltern weiterhin betreut. FOTO: ZVG

Jungvögel brauchen selten Hilfe

Viele Jungvögel verlassen das Nest, bevor sie richtig fliegen können. Sie werden jedoch von ihren Eltern weiterhin gefüttert und beschützt. Wer in nächster Zeit ein auf dem Boden sitzendes Vögelchen findet, muss sich erst einmal keine Sorgen machen.

Seltener Schnappschuss beim Morchelsuchen

Die warmen Frühlingstemperaturen der letzten Tage beflügelten nicht nur das Wachstum der verschiedenen Morchelarten, sondern lockten auch diverse Reptilien wie Eidechsen und Schlangen aus ihrem Winterschlaf.

Seltener Schnappschuss beim Morchelsuchen

Die warmen Frühlingstemperaturen der letzten Tage beflügelten nicht nur das Wachstum der verschiedenen Morchelarten, sondern lockten auch diverse Reptilien wie Eidechsen und Schlangen aus ihrem Winterschlaf.

Das Iltisfell ist dünn. Deshalb reduziert das Tier des Jahres 2024 seine Aktivitäten im Winter stark. Scheunen und Heuschober sind als Winterquartiere willkommen. FOTO: STEFAN HUWILER

Der Iltis ist das Tier des Jahres

Pro Natura hat den Iltis zum Tier des Jahres erkoren. Auf der Roten Liste ist er als «verletzlich» eingestuft. Im Oberland aber weniger aufgrund des fehlenden natürlichen Wegnetzes, sondern eher aufgrund der immer spärlicheren warmen Rückzugsorte im Winter.

Das Iltisfell ist dünn. Deshalb reduziert das Tier des Jahres 2024 seine Aktivitäten im Winter stark. Scheunen und Heuschober sind als Winterquartiere willkommen. FOTO: STEFAN HUWILER

Der Iltis ist das Tier des Jahres

Pro Natura hat den Iltis zum Tier des Jahres erkoren. Auf der Roten Liste ist er als «verletzlich» eingestuft. Im Oberland aber weniger aufgrund des fehlenden natürlichen Wegnetzes, sondern eher aufgrund der immer spärlicheren warmen Rückzugsorte im Winter.

Dienstagmorgen, kurz vor der Öffnung des Nebenarms. DROHNENAUFNAHME: GRUNER AG

Nun darf die Saane wieder breiter fliessen

Auf der Höhe von Rougemont wurde das Wasserbett der Saane von 20 auf 40 Meter verbreitert. Letzten Dienstag fand die Öffnung der letzten Erdbarriere statt und das Flusswasser eroberte sich gemächlich sein neues Terrain.

Dienstagmorgen, kurz vor der Öffnung des Nebenarms. DROHNENAUFNAHME: GRUNER AG

Nun darf die Saane wieder breiter fliessen

Auf der Höhe von Rougemont wurde das Wasserbett der Saane von 20 auf 40 Meter verbreitert. Letzten Dienstag fand die Öffnung der letzten Erdbarriere statt und das Flusswasser eroberte sich gemächlich sein neues Terrain.

Der Steinschmätzer wiegt nur ein paar Dutzend Gramm, kann aber seinen 4500 Kilometer langen Zugweg in 80 Flugstunden zurücklegen. Dazu ist er etwa einen Monat unterwegs. Neueste Daten zeigen nun, dass manche Individuen zum Überfliegen von Meeren und Wüsten auf über 5000 Meter auf steigen können. FOTO : MARKUS VARESVUO

Kleiner Steinschmätzer in grossen Höhen unterwegs

Auch wenn der Sommer noch im Gange ist – für viele Vögel hat der Zug in die afrikanischen Winterquartiere bereits begonnen. Unter ihnen befindet sich auch der in Berggebieten brütende Steinschmätzer. Auf seiner 4500 Kilometer langen Reise, die rund 30 Tage dauert, kann der ...
Der Steinschmätzer wiegt nur ein paar Dutzend Gramm, kann aber seinen 4500 Kilometer langen Zugweg in 80 Flugstunden zurücklegen. Dazu ist er etwa einen Monat unterwegs. Neueste Daten zeigen nun, dass manche Individuen zum Überfliegen von Meeren und Wüsten auf über 5000 Meter auf steigen können. FOTO : MARKUS VARESVUO

Kleiner Steinschmätzer in grossen Höhen unterwegs

Auch wenn der Sommer noch im Gange ist – für viele Vögel hat der Zug in die afrikanischen Winterquartiere bereits begonnen. Unter ihnen befindet sich auch der in Berggebieten brütende Steinschmätzer. Auf seiner 4500 Kilometer langen Reise, die rund 30 Tage dauert, kann der ...
Sieben Knaben, ein Mädchen und Waldmensch Ernst Beat Frautschi. FOTOS: ERICH KÄSER

Unterwegs im Wald mit dem Ferienpass

Ernst Beat Frautschi führte acht Kinder im Staatswald auf der Erlevorschess in die Geheimnisse des Waldes ein.

Sieben Knaben, ein Mädchen und Waldmensch Ernst Beat Frautschi. FOTOS: ERICH KÄSER

Unterwegs im Wald mit dem Ferienpass

Ernst Beat Frautschi führte acht Kinder im Staatswald auf der Erlevorschess in die Geheimnisse des Waldes ein.

Ein Männchen des bis zu vier Zentimeter grossen und in der Schweiz vom Aussterben bedrohten Nashornkäfers. FOTO: BERT INÄBNIT

Der Nashornkäfer, ein schwerer Brummer

Ein imposanter und gleichzeitig einer der grössten Käfer Europas ist der in der Schweiz sehr selten gewordene und in vielen Regionen sogar ausgestorbene Nashornkäfer (Oryctes nasicornis), der in Frankreich, wo er noch verbreitet vorkommt, sogar Le Rhinocéros genannt wird.

Ein Männchen des bis zu vier Zentimeter grossen und in der Schweiz vom Aussterben bedrohten Nashornkäfers. FOTO: BERT INÄBNIT

Der Nashornkäfer, ein schwerer Brummer

Ein imposanter und gleichzeitig einer der grössten Käfer Europas ist der in der Schweiz sehr selten gewordene und in vielen Regionen sogar ausgestorbene Nashornkäfer (Oryctes nasicornis), der in Frankreich, wo er noch verbreitet vorkommt, sogar Le Rhinocéros genannt wird.

Der Maikäfer. FOTOS: BERT INÄBNIT

Engerlingproduzenten sind unterwegs

Nun fliegen sie wieder: die Mai- und Rosenkäfer. Einerseits zur Freude von Insektenforschern, andererseits zum Ärger von Hobbygärtnern, denn alle produzieren sie die gefürchteten, gefrässigen Engerlinge, welche je nach Flugjahr grosse Schäden anrichten können.

Der Maikäfer. FOTOS: BERT INÄBNIT

Engerlingproduzenten sind unterwegs

Nun fliegen sie wieder: die Mai- und Rosenkäfer. Einerseits zur Freude von Insektenforschern, andererseits zum Ärger von Hobbygärtnern, denn alle produzieren sie die gefürchteten, gefrässigen Engerlinge, welche je nach Flugjahr grosse Schäden anrichten können.

Als Höhlenbrüter baut der Haussperling sein Nest in Hohlräumen unter Dachziegeln, in Storenkästen oder Regenrinnen. Sein Brutgeschäft ist geschützt, Bruten dürfen daher nicht entfernt werden. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Sorgsamer Umgang mit Gebäudebrütern

Manche Vogelarten bauen ihre Nester an oder auf Gebäuden. Dabei können Interessenskonflikte zwischen den Bedürfnissen des Vogels und menschlichen Ansprüchen entstehen. Eine neue Entscheidungshilfe soll dabei helfen, den richtigen Umgang mit Vogelnestern zu finden und gleichzeitig ...
Als Höhlenbrüter baut der Haussperling sein Nest in Hohlräumen unter Dachziegeln, in Storenkästen oder Regenrinnen. Sein Brutgeschäft ist geschützt, Bruten dürfen daher nicht entfernt werden. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Sorgsamer Umgang mit Gebäudebrütern

Manche Vogelarten bauen ihre Nester an oder auf Gebäuden. Dabei können Interessenskonflikte zwischen den Bedürfnissen des Vogels und menschlichen Ansprüchen entstehen. Eine neue Entscheidungshilfe soll dabei helfen, den richtigen Umgang mit Vogelnestern zu finden und gleichzeitig ...
Die Igel sind im Frühling auf Futtersuche. FOTO: ZVG

Der Frühling erwacht – und mit ihm die Igel

Igel beenden zwischen März und April ihren Winterschlaf. Mit dem Frühlingserwachen sind sie jetzt unterwegs auf Futtersuche.

Die Igel sind im Frühling auf Futtersuche. FOTO: ZVG

Der Frühling erwacht – und mit ihm die Igel

Igel beenden zwischen März und April ihren Winterschlaf. Mit dem Frühlingserwachen sind sie jetzt unterwegs auf Futtersuche.

Die kräftig blau gefärbten Flügel mit deutlichen schwarzen Querbinden machen das Tier des Jahres 2023 unverwechselbar. FOTO: «BLICKWINKEL»/F. PERSEKE

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres

Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel, sondern auch eine wichtige Botschaft zur Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskris ...
Die kräftig blau gefärbten Flügel mit deutlichen schwarzen Querbinden machen das Tier des Jahres 2023 unverwechselbar. FOTO: «BLICKWINKEL»/F. PERSEKE

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres

Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel, sondern auch eine wichtige Botschaft zur Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskris ...
Wegen Krankheiten darf der Kot darf nicht ins Futter gelangen. Futterhaus-Modelle mit schmalen Krippen verhindern dies. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Zu Tisch bei Familie Vogel

Vögel füttern stellt im Winter eine beliebte Beschäftigung dar. Für die Vögel ist die zusätzliche Nahrungsquelle oftmals willkommen. Damit die gut gemeinte Geste für die Vögel nicht zum Bumerang wird, muss die Fütterung fachgerecht erfolgen.

Wegen Krankheiten darf der Kot darf nicht ins Futter gelangen. Futterhaus-Modelle mit schmalen Krippen verhindern dies. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Zu Tisch bei Familie Vogel

Vögel füttern stellt im Winter eine beliebte Beschäftigung dar. Für die Vögel ist die zusätzliche Nahrungsquelle oftmals willkommen. Damit die gut gemeinte Geste für die Vögel nicht zum Bumerang wird, muss die Fütterung fachgerecht erfolgen.

Auch wenn im Moment der Baucontainer das gesamte Bort vereinnahmt, bleibt doch der Platz fürs Apfelbäumchen der SOW reserviert. (Foto: AvS)

Das Apfelbäumchen in Sicherheit

Der Apfelbaum, welchen das OK vor zwei Jahren für die Ausrichtung der Swiss Orienteering Week (SOW) 2019 geschenkt bekommen hat, ist vorübergehend in einer Baumschule.

Auch wenn im Moment der Baucontainer das gesamte Bort vereinnahmt, bleibt doch der Platz fürs Apfelbäumchen der SOW reserviert. (Foto: AvS)

Das Apfelbäumchen in Sicherheit

Der Apfelbaum, welchen das OK vor zwei Jahren für die Ausrichtung der Swiss Orienteering Week (SOW) 2019 geschenkt bekommen hat, ist vorübergehend in einer Baumschule.

Schon gesehen…? Auf dem Sanetsch hat unser Leser Peter Ogi das Murmeltier und die Versteinerung fotografiert. FOTOS: PETER OGI, GSTAAD

LESERBILDER

Schon gesehen…? Auf dem Sanetsch hat unser Leser Peter Ogi das Murmeltier und die Versteinerung fotografiert. FOTOS: PETER OGI, GSTAAD

LESERBILDER

«Samstagmorgenstimmung mit der Ehrenbeleuchtung des höchsten Freiburger Bergs (2389m ü.M.), des Vanil Noir, vom Saanenland aus gesehen.» FOTO: EMANUEL PERRETEN, GSTAAD

LESERBILD

«Samstagmorgenstimmung mit der Ehrenbeleuchtung des höchsten Freiburger Bergs (2389m ü.M.), des Vanil Noir, vom Saanenland aus gesehen.» FOTO: EMANUEL PERRETEN, GSTAAD

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Der Sommet des Diablerets im Juli 2020. (Foto: ZVG)

Können wir uns noch sicher in den Bergen bewegen?

Die einheimischen Bergführer:innen raten zurzeit von der Matterhornbesteigung ab. Der Grund: Steinschlaggefahr. Der Auslöser: hohe Temperaturen, wenig Niederschlag, auftauender Permafrost. Wie sieht es auf den Bergen im Saanenland aus? Gibt es ähnliche Gefahren? Wir haben bei Peter Sollberger, ...
Der Sommet des Diablerets im Juli 2020. (Foto: ZVG)

Können wir uns noch sicher in den Bergen bewegen?

Die einheimischen Bergführer:innen raten zurzeit von der Matterhornbesteigung ab. Der Grund: Steinschlaggefahr. Der Auslöser: hohe Temperaturen, wenig Niederschlag, auftauender Permafrost. Wie sieht es auf den Bergen im Saanenland aus? Gibt es ähnliche Gefahren? Wir haben bei Peter Sollberger, ...
Der Windenschwärmer. FOTO: BERT INÄBNIT

Die Migranten sind angekommen …

Ich bekam dieser Tage mehrmals Nachrichten von Leuten, welche an ihren Balkonblumen einen grossen Nachtfalter fotografierten und mir diese Bilder zur Bestimmung zukommen liessen. Es handelt sich dabei um den soeben in zweiter Generation aus Afrika und dem Mittelmeergebiet eingetroffenen Windenschwärmer ...
Der Windenschwärmer. FOTO: BERT INÄBNIT

Die Migranten sind angekommen …

Ich bekam dieser Tage mehrmals Nachrichten von Leuten, welche an ihren Balkonblumen einen grossen Nachtfalter fotografierten und mir diese Bilder zur Bestimmung zukommen liessen. Es handelt sich dabei um den soeben in zweiter Generation aus Afrika und dem Mittelmeergebiet eingetroffenen Windenschwärmer ...
Idyllisch und in unmittelbarer Nähe des The Alpina Gstaad stehen die Bienenbeuten der hoteleigenen Bienen. (Foto: AvS)

Von Bienchen und Blümchen im Saanenland

Um kommende Generationen im Umgang mit den Bienen zu sensibilisieren, gibt es spezifische Angebote für Kinder. Und wenn sie von etwas begeistert sind, sagen sie es gerne weiter.

Idyllisch und in unmittelbarer Nähe des The Alpina Gstaad stehen die Bienenbeuten der hoteleigenen Bienen. (Foto: AvS)

Von Bienchen und Blümchen im Saanenland

Um kommende Generationen im Umgang mit den Bienen zu sensibilisieren, gibt es spezifische Angebote für Kinder. Und wenn sie von etwas begeistert sind, sagen sie es gerne weiter.

Der neue Ranger Erich Käser (Zweiter von rechts hinten) mit zwei Familien, die bei Gstaad Saanenland Tourismus eine geführte Tour am Lauenensee gebucht haben. (Fotos: zvg)

Der Lauenensee hat nun zwei Ranger

Beim Lauenensee schaut bereits den zweiten Sommer ein Ranger nach dem Rechten. Bisher hat Gstaad Saanenland Tourismus gute Erfahrungen gemacht, hat sogar einen weiteren Ranger eingestellt und eine Tour für Gäste eingeführt. Zudem laufen Testphasen in anderen Gebieten.

Der neue Ranger Erich Käser (Zweiter von rechts hinten) mit zwei Familien, die bei Gstaad Saanenland Tourismus eine geführte Tour am Lauenensee gebucht haben. (Fotos: zvg)

Der Lauenensee hat nun zwei Ranger

Beim Lauenensee schaut bereits den zweiten Sommer ein Ranger nach dem Rechten. Bisher hat Gstaad Saanenland Tourismus gute Erfahrungen gemacht, hat sogar einen weiteren Ranger eingestellt und eine Tour für Gäste eingeführt. Zudem laufen Testphasen in anderen Gebieten.

Eine Wasserknappheit ist im Saanenland noch nicht eingetroffen, doch die Verantwortlichen hoffen auf baldigen und besonders ergiebigen Regen. (Foto: AvS)

Wird das Wasser knapp?

Eine Umfrage bei den Gemeinden zeigt: Es hat zwar noch genügend Wasser im Saanenland, die Quellen gehen aber zurück. Die Situation in der Alpwirtschaft wird immer prekärer. Es braucht deshalb dringend Regen. Zudem wird ein achtsamer Verbrauch in privaten Haushalten empfohlen.

Eine Wasserknappheit ist im Saanenland noch nicht eingetroffen, doch die Verantwortlichen hoffen auf baldigen und besonders ergiebigen Regen. (Foto: AvS)

Wird das Wasser knapp?

Eine Umfrage bei den Gemeinden zeigt: Es hat zwar noch genügend Wasser im Saanenland, die Quellen gehen aber zurück. Die Situation in der Alpwirtschaft wird immer prekärer. Es braucht deshalb dringend Regen. Zudem wird ein achtsamer Verbrauch in privaten Haushalten empfohlen.

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