Der Steinschmätzer wiegt nur ein paar Dutzend Gramm, kann aber seinen 4500 Kilometer langen Zugweg in 80 Flugstunden zurücklegen. Dazu ist er etwa einen Monat unterwegs. Neueste Daten zeigen nun, dass manche Individuen zum Überfliegen von Meeren und Wüsten auf über 5000 Meter auf steigen können. FOTO : MARKUS VARESVUO

Kleiner Steinschmätzer in grossen Höhen unterwegs

Auch wenn der Sommer noch im Gange ist – für viele Vögel hat der Zug in die afrikanischen Winterquartiere bereits begonnen. Unter ihnen befindet sich auch der in Berggebieten brütende Steinschmätzer. Auf seiner 4500 Kilometer langen Reise, die rund 30 Tage dauert, kann der kleine Vogel ...
Der Steinschmätzer wiegt nur ein paar Dutzend Gramm, kann aber seinen 4500 Kilometer langen Zugweg in 80 Flugstunden zurücklegen. Dazu ist er etwa einen Monat unterwegs. Neueste Daten zeigen nun, dass manche Individuen zum Überfliegen von Meeren und Wüsten auf über 5000 Meter auf steigen können. FOTO : MARKUS VARESVUO

Kleiner Steinschmätzer in grossen Höhen unterwegs

Auch wenn der Sommer noch im Gange ist – für viele Vögel hat der Zug in die afrikanischen Winterquartiere bereits begonnen. Unter ihnen befindet sich auch der in Berggebieten brütende Steinschmätzer. Auf seiner 4500 Kilometer langen Reise, die rund 30 Tage dauert, kann der kleine Vogel ...
Sieben Knaben, ein Mädchen und Waldmensch Ernst Beat Frautschi. FOTOS: ERICH KÄSER

Unterwegs im Wald mit dem Ferienpass

Ernst Beat Frautschi führte acht Kinder im Staatswald auf der Erlevorschess in die Geheimnisse des Waldes ein.
Sieben Knaben, ein Mädchen und Waldmensch Ernst Beat Frautschi. FOTOS: ERICH KÄSER

Unterwegs im Wald mit dem Ferienpass

Ernst Beat Frautschi führte acht Kinder im Staatswald auf der Erlevorschess in die Geheimnisse des Waldes ein.
Ein Männchen des bis zu vier Zentimeter grossen und in der Schweiz vom Aussterben bedrohten Nashornkäfers. FOTO: BERT INÄBNIT

Der Nashornkäfer, ein schwerer Brummer

Ein imposanter und gleichzeitig einer der grössten Käfer Europas ist der in der Schweiz sehr selten gewordene und in vielen Regionen sogar ausgestorbene Nashornkäfer (Oryctes nasicornis), der in Frankreich, wo er noch verbreitet vorkommt, sogar Le Rhinocéros genannt wird.
Ein Männchen des bis zu vier Zentimeter grossen und in der Schweiz vom Aussterben bedrohten Nashornkäfers. FOTO: BERT INÄBNIT

Der Nashornkäfer, ein schwerer Brummer

Ein imposanter und gleichzeitig einer der grössten Käfer Europas ist der in der Schweiz sehr selten gewordene und in vielen Regionen sogar ausgestorbene Nashornkäfer (Oryctes nasicornis), der in Frankreich, wo er noch verbreitet vorkommt, sogar Le Rhinocéros genannt wird.
Der Maikäfer. FOTOS: BERT INÄBNIT

Engerlingproduzenten sind unterwegs

Nun fliegen sie wieder: die Mai- und Rosenkäfer. Einerseits zur Freude von Insektenforschern, andererseits zum Ärger von Hobbygärtnern, denn alle produzieren sie die gefürchteten, gefrässigen Engerlinge, welche je nach Flugjahr grosse Schäden anrichten können.
Der Maikäfer. FOTOS: BERT INÄBNIT

Engerlingproduzenten sind unterwegs

Nun fliegen sie wieder: die Mai- und Rosenkäfer. Einerseits zur Freude von Insektenforschern, andererseits zum Ärger von Hobbygärtnern, denn alle produzieren sie die gefürchteten, gefrässigen Engerlinge, welche je nach Flugjahr grosse Schäden anrichten können.
Als Höhlenbrüter baut der Haussperling sein Nest in Hohlräumen unter Dachziegeln, in Storenkästen oder Regenrinnen. Sein Brutgeschäft ist geschützt, Bruten dürfen daher nicht entfernt werden. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Sorgsamer Umgang mit Gebäudebrütern

Manche Vogelarten bauen ihre Nester an oder auf Gebäuden. Dabei können Interessenskonflikte zwischen den Bedürfnissen des Vogels und menschlichen Ansprüchen entstehen. Eine neue Entscheidungshilfe soll dabei helfen, den richtigen Umgang mit Vogelnestern zu finden und gleichzeitig Gebäudebrütern ...
Als Höhlenbrüter baut der Haussperling sein Nest in Hohlräumen unter Dachziegeln, in Storenkästen oder Regenrinnen. Sein Brutgeschäft ist geschützt, Bruten dürfen daher nicht entfernt werden. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Sorgsamer Umgang mit Gebäudebrütern

Manche Vogelarten bauen ihre Nester an oder auf Gebäuden. Dabei können Interessenskonflikte zwischen den Bedürfnissen des Vogels und menschlichen Ansprüchen entstehen. Eine neue Entscheidungshilfe soll dabei helfen, den richtigen Umgang mit Vogelnestern zu finden und gleichzeitig Gebäudebrütern ...
Die Igel sind im Frühling auf Futtersuche. FOTO: ZVG

Der Frühling erwacht – und mit ihm die Igel

Igel beenden zwischen März und April ihren Winterschlaf. Mit dem Frühlingserwachen sind sie jetzt unterwegs auf Futtersuche.
Die Igel sind im Frühling auf Futtersuche. FOTO: ZVG

Der Frühling erwacht – und mit ihm die Igel

Igel beenden zwischen März und April ihren Winterschlaf. Mit dem Frühlingserwachen sind sie jetzt unterwegs auf Futtersuche.
Die kräftig blau gefärbten Flügel mit deutlichen schwarzen Querbinden machen das Tier des Jahres 2023 unverwechselbar. FOTO: «BLICKWINKEL»/F. PERSEKE

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres

Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel, sondern auch eine wichtige Botschaft zur Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise.
Die kräftig blau gefärbten Flügel mit deutlichen schwarzen Querbinden machen das Tier des Jahres 2023 unverwechselbar. FOTO: «BLICKWINKEL»/F. PERSEKE

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres

Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel, sondern auch eine wichtige Botschaft zur Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise.
Wegen Krankheiten darf der Kot darf nicht ins Futter gelangen. Futterhaus-Modelle mit schmalen Krippen verhindern dies. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Zu Tisch bei Familie Vogel

Vögel füttern stellt im Winter eine beliebte Beschäftigung dar. Für die Vögel ist die zusätzliche Nahrungsquelle oftmals willkommen. Damit die gut gemeinte Geste für die Vögel nicht zum Bumerang wird, muss die Fütterung fachgerecht erfolgen.
Wegen Krankheiten darf der Kot darf nicht ins Futter gelangen. Futterhaus-Modelle mit schmalen Krippen verhindern dies. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Zu Tisch bei Familie Vogel

Vögel füttern stellt im Winter eine beliebte Beschäftigung dar. Für die Vögel ist die zusätzliche Nahrungsquelle oftmals willkommen. Damit die gut gemeinte Geste für die Vögel nicht zum Bumerang wird, muss die Fütterung fachgerecht erfolgen.
Auch wenn im Moment der Baucontainer das gesamte Bort vereinnahmt, bleibt doch der Platz fürs Apfelbäumchen der SOW reserviert. (Foto: AvS)

Das Apfelbäumchen in Sicherheit

Der Apfelbaum, welchen das OK vor zwei Jahren für die Ausrichtung der Swiss Orienteering Week (SOW) 2019 geschenkt bekommen hat, ist vorübergehend in einer Baumschule.
Auch wenn im Moment der Baucontainer das gesamte Bort vereinnahmt, bleibt doch der Platz fürs Apfelbäumchen der SOW reserviert. (Foto: AvS)

Das Apfelbäumchen in Sicherheit

Der Apfelbaum, welchen das OK vor zwei Jahren für die Ausrichtung der Swiss Orienteering Week (SOW) 2019 geschenkt bekommen hat, ist vorübergehend in einer Baumschule.
Schon gesehen…? Auf dem Sanetsch hat unser Leser Peter Ogi das Murmeltier und die Versteinerung fotografiert. FOTOS: PETER OGI, GSTAAD

LESERBILDER

Schon gesehen…? Auf dem Sanetsch hat unser Leser Peter Ogi das Murmeltier und die Versteinerung fotografiert. FOTOS: PETER OGI, GSTAAD

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«Samstagmorgenstimmung mit der Ehrenbeleuchtung des höchsten Freiburger Bergs (2389m ü.M.), des Vanil Noir, vom Saanenland aus gesehen.» FOTO: EMANUEL PERRETEN, GSTAAD

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«Samstagmorgenstimmung mit der Ehrenbeleuchtung des höchsten Freiburger Bergs (2389m ü.M.), des Vanil Noir, vom Saanenland aus gesehen.» FOTO: EMANUEL PERRETEN, GSTAAD

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Der Sommet des Diablerets im Juli 2020. (Foto: ZVG)

Können wir uns noch sicher in den Bergen bewegen?

Die einheimischen Bergführer:innen raten zurzeit von der Matterhornbesteigung ab. Der Grund: Steinschlaggefahr. Der Auslöser: hohe Temperaturen, wenig Niederschlag, auftauender Permafrost. Wie sieht es auf den Bergen im Saanenland aus? Gibt es ähnliche Gefahren? Wir haben bei Peter Sollberger, ...
Der Sommet des Diablerets im Juli 2020. (Foto: ZVG)

Können wir uns noch sicher in den Bergen bewegen?

Die einheimischen Bergführer:innen raten zurzeit von der Matterhornbesteigung ab. Der Grund: Steinschlaggefahr. Der Auslöser: hohe Temperaturen, wenig Niederschlag, auftauender Permafrost. Wie sieht es auf den Bergen im Saanenland aus? Gibt es ähnliche Gefahren? Wir haben bei Peter Sollberger, ...
Der Windenschwärmer. FOTO: BERT INÄBNIT

Die Migranten sind angekommen …

Ich bekam dieser Tage mehrmals Nachrichten von Leuten, welche an ihren Balkonblumen einen grossen Nachtfalter fotografierten und mir diese Bilder zur Bestimmung zukommen liessen. Es handelt sich dabei um den soeben in zweiter Generation aus Afrika und dem Mittelmeergebiet eingetroffenen Windenschwärmer ...
Der Windenschwärmer. FOTO: BERT INÄBNIT

Die Migranten sind angekommen …

Ich bekam dieser Tage mehrmals Nachrichten von Leuten, welche an ihren Balkonblumen einen grossen Nachtfalter fotografierten und mir diese Bilder zur Bestimmung zukommen liessen. Es handelt sich dabei um den soeben in zweiter Generation aus Afrika und dem Mittelmeergebiet eingetroffenen Windenschwärmer ...
Idyllisch und in unmittelbarer Nähe des The Alpina Gstaad stehen die Bienenbeuten der hoteleigenen Bienen. (Foto: AvS)

Von Bienchen und Blümchen im Saanenland

Um kommende Generationen im Umgang mit den Bienen zu sensibilisieren, gibt es spezifische Angebote für Kinder. Und wenn sie von etwas begeistert sind, sagen sie es gerne weiter.
Idyllisch und in unmittelbarer Nähe des The Alpina Gstaad stehen die Bienenbeuten der hoteleigenen Bienen. (Foto: AvS)

Von Bienchen und Blümchen im Saanenland

Um kommende Generationen im Umgang mit den Bienen zu sensibilisieren, gibt es spezifische Angebote für Kinder. Und wenn sie von etwas begeistert sind, sagen sie es gerne weiter.
Der neue Ranger Erich Käser (Zweiter von rechts hinten) mit zwei Familien, die bei Gstaad Saanenland Tourismus eine geführte Tour am Lauenensee gebucht haben. (Fotos: zvg)

Der Lauenensee hat nun zwei Ranger

Beim Lauenensee schaut bereits den zweiten Sommer ein Ranger nach dem Rechten. Bisher hat Gstaad Saanenland Tourismus gute Erfahrungen gemacht, hat sogar einen weiteren Ranger eingestellt und eine Tour für Gäste eingeführt. Zudem laufen Testphasen in anderen Gebieten.
Der neue Ranger Erich Käser (Zweiter von rechts hinten) mit zwei Familien, die bei Gstaad Saanenland Tourismus eine geführte Tour am Lauenensee gebucht haben. (Fotos: zvg)

Der Lauenensee hat nun zwei Ranger

Beim Lauenensee schaut bereits den zweiten Sommer ein Ranger nach dem Rechten. Bisher hat Gstaad Saanenland Tourismus gute Erfahrungen gemacht, hat sogar einen weiteren Ranger eingestellt und eine Tour für Gäste eingeführt. Zudem laufen Testphasen in anderen Gebieten.
Eine Wasserknappheit ist im Saanenland noch nicht eingetroffen, doch die Verantwortlichen hoffen auf baldigen und besonders ergiebigen Regen. (Foto: AvS)

Wird das Wasser knapp?

Eine Umfrage bei den Gemeinden zeigt: Es hat zwar noch genügend Wasser im Saanenland, die Quellen gehen aber zurück. Die Situation in der Alpwirtschaft wird immer prekärer. Es braucht deshalb dringend Regen. Zudem wird ein achtsamer Verbrauch in privaten Haushalten empfohlen.
Eine Wasserknappheit ist im Saanenland noch nicht eingetroffen, doch die Verantwortlichen hoffen auf baldigen und besonders ergiebigen Regen. (Foto: AvS)

Wird das Wasser knapp?

Eine Umfrage bei den Gemeinden zeigt: Es hat zwar noch genügend Wasser im Saanenland, die Quellen gehen aber zurück. Die Situation in der Alpwirtschaft wird immer prekärer. Es braucht deshalb dringend Regen. Zudem wird ein achtsamer Verbrauch in privaten Haushalten empfohlen.
Ab ins kühle Nass! Wie wir Menschen nehmen Vögel bei diesen Temperaturen gerne ein Bad. Um die Hygiene zu gewährleisten, ist es wichtig, das Wasser mindestens einmal täglich zu wechseln. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Vögel und die Hitze

In den letzten Wochen war es aussergewöhnlich heiss. Nicht nur wir Menschen spüren die Auswirkungen der aktuellen Wetterlage, auch die Vögel müssen sich mit den hohen Temperaturen arrangieren. Zwar sind sie dafür gut gerüstet, dennoch können wir unsere gefiederten Freunde unterstützen: ...
Ab ins kühle Nass! Wie wir Menschen nehmen Vögel bei diesen Temperaturen gerne ein Bad. Um die Hygiene zu gewährleisten, ist es wichtig, das Wasser mindestens einmal täglich zu wechseln. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Vögel und die Hitze

In den letzten Wochen war es aussergewöhnlich heiss. Nicht nur wir Menschen spüren die Auswirkungen der aktuellen Wetterlage, auch die Vögel müssen sich mit den hohen Temperaturen arrangieren. Zwar sind sie dafür gut gerüstet, dennoch können wir unsere gefiederten Freunde unterstützen: ...
Der samtig aussehende Hochmoor-Bläuling ist einer der über 60 verschiedenen Bläulinge, die oft schwer voneinander zu unterscheiden sind.

Sommer – Sonne – Schmetterlinge...

Des einen Freud, des anderen Leid: Das anhaltend trockene und heisse Sommerwetter bereitet Gemüsebauern und Landwirten vielerorts grosse Sorgen, da sozusagen nichts mehr wächst und es ohne Bewässerung zu fatalen Ernteausfällen kommt. Selbst Pilzler kehren frustriert mit leeren Körben aus ...
Der samtig aussehende Hochmoor-Bläuling ist einer der über 60 verschiedenen Bläulinge, die oft schwer voneinander zu unterscheiden sind.

Sommer – Sonne – Schmetterlinge...

Des einen Freud, des anderen Leid: Das anhaltend trockene und heisse Sommerwetter bereitet Gemüsebauern und Landwirten vielerorts grosse Sorgen, da sozusagen nichts mehr wächst und es ohne Bewässerung zu fatalen Ernteausfällen kommt. Selbst Pilzler kehren frustriert mit leeren Körben aus ...
Die Hüttenwartinnen der Geltenhütte sensibilisieren ihre Gäste, damit stets ein nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen gehandhabt wird. (Archivfoto: ZVG)

Die Wassersituation beschäftigt die Hüttenwarte zunehmend

Der Winter war schneearm und die Temperaturen sind seit dem Frühling am Steigen. Die Wassersituation ist bei den regionalen SAC-Berghütten zurzeit nicht prekär, doch sorgt sie bei manchen Hüttenwarten für Sorgenfalten.
Die Hüttenwartinnen der Geltenhütte sensibilisieren ihre Gäste, damit stets ein nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen gehandhabt wird. (Archivfoto: ZVG)

Die Wassersituation beschäftigt die Hüttenwarte zunehmend

Der Winter war schneearm und die Temperaturen sind seit dem Frühling am Steigen. Die Wassersituation ist bei den regionalen SAC-Berghütten zurzeit nicht prekär, doch sorgt sie bei manchen Hüttenwarten für Sorgenfalten.
In Europa brütende Steinschmätzer wählen unterschiedliche Zugwege. Vögel aus den Alpen ziehen auf direktestem Weg via Mittelmeer, während Vögel aus Deutschland via Iberische Halbinsel nach Afrika ziehen. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Weitgereiste Wandervögel

Wer in den kommenden Tagen einen Ausflug in die Berge unternimmt, hat gute Chancen, auf einen Steinschmätzer zu treffen. Dieser Singvogel brütet aktuell in Berggebieten, und wird gegen Ende des Sommers wieder Richtung Afrika ziehen. Obwohl er ein häufiger Brutvogel ist, konnte ein Forscherteam ...
In Europa brütende Steinschmätzer wählen unterschiedliche Zugwege. Vögel aus den Alpen ziehen auf direktestem Weg via Mittelmeer, während Vögel aus Deutschland via Iberische Halbinsel nach Afrika ziehen. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Weitgereiste Wandervögel

Wer in den kommenden Tagen einen Ausflug in die Berge unternimmt, hat gute Chancen, auf einen Steinschmätzer zu treffen. Dieser Singvogel brütet aktuell in Berggebieten, und wird gegen Ende des Sommers wieder Richtung Afrika ziehen. Obwohl er ein häufiger Brutvogel ist, konnte ein Forscherteam ...

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