Die Igel sind im Frühling auf Futtersuche. FOTO: ZVG

Der Frühling erwacht – und mit ihm die Igel

Igel beenden zwischen März und April ihren Winterschlaf. Mit dem Frühlingserwachen sind sie jetzt unterwegs auf Futtersuche.
Die Igel sind im Frühling auf Futtersuche. FOTO: ZVG

Der Frühling erwacht – und mit ihm die Igel

Igel beenden zwischen März und April ihren Winterschlaf. Mit dem Frühlingserwachen sind sie jetzt unterwegs auf Futtersuche.
Die kräftig blau gefärbten Flügel mit deutlichen schwarzen Querbinden machen das Tier des Jahres 2023 unverwechselbar. FOTO: «BLICKWINKEL»/F. PERSEKE

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres

Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel, sondern auch eine wichtige Botschaft zur Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise.
Die kräftig blau gefärbten Flügel mit deutlichen schwarzen Querbinden machen das Tier des Jahres 2023 unverwechselbar. FOTO: «BLICKWINKEL»/F. PERSEKE

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres

Sie hat einen sperrigen Namen, ist aber alles andere als öd: Wer genau hinschaut, entdeckt an der Blauflügeligen Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) nicht nur blaufunkelnde Flügel, sondern auch eine wichtige Botschaft zur Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise.
Wegen Krankheiten darf der Kot darf nicht ins Futter gelangen. Futterhaus-Modelle mit schmalen Krippen verhindern dies. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Zu Tisch bei Familie Vogel

Vögel füttern stellt im Winter eine beliebte Beschäftigung dar. Für die Vögel ist die zusätzliche Nahrungsquelle oftmals willkommen. Damit die gut gemeinte Geste für die Vögel nicht zum Bumerang wird, muss die Fütterung fachgerecht erfolgen.
Wegen Krankheiten darf der Kot darf nicht ins Futter gelangen. Futterhaus-Modelle mit schmalen Krippen verhindern dies. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Zu Tisch bei Familie Vogel

Vögel füttern stellt im Winter eine beliebte Beschäftigung dar. Für die Vögel ist die zusätzliche Nahrungsquelle oftmals willkommen. Damit die gut gemeinte Geste für die Vögel nicht zum Bumerang wird, muss die Fütterung fachgerecht erfolgen.
Das Abesitzpublikum lauschte gebannt den musikalischen Darbietungen von Franziska Raaflaub, ­Louis Schürmann und Gyorgi Spasov. (Foto: AvS)

«Das ist Heimat!»

Gegen 200 Personen erfreuten sich am dritten und letzten der diesjährigen Saaner Abesitze. Robert Schneiters Lichtbildervortrag «An stillen Wassern im Berner Oberland» brachte das Publikum ins Schwärmen. Es schmunzelte, kommentierte und vereinzelt summte es sogar mit.
Das Abesitzpublikum lauschte gebannt den musikalischen Darbietungen von Franziska Raaflaub, ­Louis Schürmann und Gyorgi Spasov. (Foto: AvS)

«Das ist Heimat!»

Gegen 200 Personen erfreuten sich am dritten und letzten der diesjährigen Saaner Abesitze. Robert Schneiters Lichtbildervortrag «An stillen Wassern im Berner Oberland» brachte das Publikum ins Schwärmen. Es schmunzelte, kommentierte und vereinzelt summte es sogar mit.
Arthur Brand im Jagdglück.

Ein Wildschwein in der 60. Jagdsaison

Arthur Brands 60. Jagdsaison hielt ein Wildschwein für ihn bereit. Im Interview berichtet er nicht nur von seiner borstigen Beute.
Arthur Brand im Jagdglück.

Ein Wildschwein in der 60. Jagdsaison

Arthur Brands 60. Jagdsaison hielt ein Wildschwein für ihn bereit. Im Interview berichtet er nicht nur von seiner borstigen Beute.
Auch wenn im Moment der Baucontainer das gesamte Bort vereinnahmt, bleibt doch der Platz fürs Apfelbäumchen der SOW reserviert. (Foto: AvS)

Das Apfelbäumchen in Sicherheit

Der Apfelbaum, welchen das OK vor zwei Jahren für die Ausrichtung der Swiss Orienteering Week (SOW) 2019 geschenkt bekommen hat, ist vorübergehend in einer Baumschule.
Auch wenn im Moment der Baucontainer das gesamte Bort vereinnahmt, bleibt doch der Platz fürs Apfelbäumchen der SOW reserviert. (Foto: AvS)

Das Apfelbäumchen in Sicherheit

Der Apfelbaum, welchen das OK vor zwei Jahren für die Ausrichtung der Swiss Orienteering Week (SOW) 2019 geschenkt bekommen hat, ist vorübergehend in einer Baumschule.
Schon gesehen…? Auf dem Sanetsch hat unser Leser Peter Ogi das Murmeltier und die Versteinerung fotografiert. FOTOS: PETER OGI, GSTAAD

LESERBILDER

Schon gesehen…? Auf dem Sanetsch hat unser Leser Peter Ogi das Murmeltier und die Versteinerung fotografiert. FOTOS: PETER OGI, GSTAAD

LESERBILDER

«Samstagmorgenstimmung mit der Ehrenbeleuchtung des höchsten Freiburger Bergs (2389m ü.M.), des Vanil Noir, vom Saanenland aus gesehen.» FOTO: EMANUEL PERRETEN, GSTAAD

LESERBILD

«Samstagmorgenstimmung mit der Ehrenbeleuchtung des höchsten Freiburger Bergs (2389m ü.M.), des Vanil Noir, vom Saanenland aus gesehen.» FOTO: EMANUEL PERRETEN, GSTAAD

LESERBILD

Die Ausbeute der Seeputzte war überschaubar. (Foto: Stefan Romang)

Arnenseeputzete

34 freiwillige Helferinnen und Helfer, Fischer und Taucher, haben am vergangenen Samstag bei Wind und Regen im und um den Arnensee Unrat gesammelt und waren überrascht, wie wenig Ghüder sie zusammenbrachten. Fazit: Der See ist sehr sauber.
Die Ausbeute der Seeputzte war überschaubar. (Foto: Stefan Romang)

Arnenseeputzete

34 freiwillige Helferinnen und Helfer, Fischer und Taucher, haben am vergangenen Samstag bei Wind und Regen im und um den Arnensee Unrat gesammelt und waren überrascht, wie wenig Ghüder sie zusammenbrachten. Fazit: Der See ist sehr sauber.
Der Sommet des Diablerets im Juli 2020. (Foto: ZVG)

Können wir uns noch sicher in den Bergen bewegen?

Die einheimischen Bergführer:innen raten zurzeit von der Matterhornbesteigung ab. Der Grund: Steinschlaggefahr. Der Auslöser: hohe Temperaturen, wenig Niederschlag, auftauender Permafrost. Wie sieht es auf den Bergen im Saanenland aus? Gibt es ähnliche Gefahren? Wir haben bei Peter Sollberger, ...
Der Sommet des Diablerets im Juli 2020. (Foto: ZVG)

Können wir uns noch sicher in den Bergen bewegen?

Die einheimischen Bergführer:innen raten zurzeit von der Matterhornbesteigung ab. Der Grund: Steinschlaggefahr. Der Auslöser: hohe Temperaturen, wenig Niederschlag, auftauender Permafrost. Wie sieht es auf den Bergen im Saanenland aus? Gibt es ähnliche Gefahren? Wir haben bei Peter Sollberger, ...
Die hellblauen Blüten eines Bergflachs in Château-d’Oex. (Fotos: AvS)

Leinanbau auf über 1000m über Meer

Drei Landwirtschaftsbetriebe haben Flachs angebaut, damit einst Bergleinen aus dem Saanenland und Pays-d’Enhaut auf den Markt kommen. Doch ist dies nur ein Punkt eines gesamtheitlichen Pilotprojekts, welches mehrere soziale und nachhaltige Ziele verfolgt.
Die hellblauen Blüten eines Bergflachs in Château-d’Oex. (Fotos: AvS)

Leinanbau auf über 1000m über Meer

Drei Landwirtschaftsbetriebe haben Flachs angebaut, damit einst Bergleinen aus dem Saanenland und Pays-d’Enhaut auf den Markt kommen. Doch ist dies nur ein Punkt eines gesamtheitlichen Pilotprojekts, welches mehrere soziale und nachhaltige Ziele verfolgt.
Marco und Eliane Schopfer mit Noel beobachten und betreuen ihre Felder und freuen sich auf eine gute Ernte. (Fotos: AvS)

Höhere Temperaturen als Chance für den Maisanbau nutzen

Der Landwirt Marco Schopfer baut unter anderem Leinen, Gersten und Mais an. Letztere Kultur wurde schon einmal während den 1970er-Jahren gesät, doch war es ihr zu kühl. Dies hat sich nun geändert.
Marco und Eliane Schopfer mit Noel beobachten und betreuen ihre Felder und freuen sich auf eine gute Ernte. (Fotos: AvS)

Höhere Temperaturen als Chance für den Maisanbau nutzen

Der Landwirt Marco Schopfer baut unter anderem Leinen, Gersten und Mais an. Letztere Kultur wurde schon einmal während den 1970er-Jahren gesät, doch war es ihr zu kühl. Dies hat sich nun geändert.
Der Windenschwärmer. FOTO: BERT INÄBNIT

Die Migranten sind angekommen …

Ich bekam dieser Tage mehrmals Nachrichten von Leuten, welche an ihren Balkonblumen einen grossen Nachtfalter fotografierten und mir diese Bilder zur Bestimmung zukommen liessen. Es handelt sich dabei um den soeben in zweiter Generation aus Afrika und dem Mittelmeergebiet eingetroffenen Windenschwärmer ...
Der Windenschwärmer. FOTO: BERT INÄBNIT

Die Migranten sind angekommen …

Ich bekam dieser Tage mehrmals Nachrichten von Leuten, welche an ihren Balkonblumen einen grossen Nachtfalter fotografierten und mir diese Bilder zur Bestimmung zukommen liessen. Es handelt sich dabei um den soeben in zweiter Generation aus Afrika und dem Mittelmeergebiet eingetroffenen Windenschwärmer ...

Die Schweiz wandert im Saanenland

Akteure aus allen touristischen Regionen der Schweiz haben sich während zwei Tagen im Saanenland einquartiert, um über die Chancen und Herausforderungen des Wandertourismus zu diskutieren. Kann wandern klimaneutral sein? Und kann eine Koexistenz zwischen Wanderern und Bikern erreicht werden ...

Die Schweiz wandert im Saanenland

Akteure aus allen touristischen Regionen der Schweiz haben sich während zwei Tagen im Saanenland einquartiert, um über die Chancen und Herausforderungen des Wandertourismus zu diskutieren. Kann wandern klimaneutral sein? Und kann eine Koexistenz zwischen Wanderern und Bikern erreicht werden ...
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Feuerverbot ist aufgehoben

Nach den Niederschlägen der vergangenen Tage hat sich die Waldbrandgefahr im Kanton Bern verringert. Deshalb haben die Regierungsstatthalterinnen und -statthalter das Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe ausser im Berner Jura und Teilen des Oberaargaus aufgehoben.
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Feuerverbot ist aufgehoben

Nach den Niederschlägen der vergangenen Tage hat sich die Waldbrandgefahr im Kanton Bern verringert. Deshalb haben die Regierungsstatthalterinnen und -statthalter das Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe ausser im Berner Jura und Teilen des Oberaargaus aufgehoben.
Idyllisch und in unmittelbarer Nähe des The Alpina Gstaad stehen die Bienenbeuten der hoteleigenen Bienen. (Foto: AvS)

Von Bienchen und Blümchen im Saanenland

Um kommende Generationen im Umgang mit den Bienen zu sensibilisieren, gibt es spezifische Angebote für Kinder. Und wenn sie von etwas begeistert sind, sagen sie es gerne weiter.
Idyllisch und in unmittelbarer Nähe des The Alpina Gstaad stehen die Bienenbeuten der hoteleigenen Bienen. (Foto: AvS)

Von Bienchen und Blümchen im Saanenland

Um kommende Generationen im Umgang mit den Bienen zu sensibilisieren, gibt es spezifische Angebote für Kinder. Und wenn sie von etwas begeistert sind, sagen sie es gerne weiter.
Der neue Ranger Erich Käser (Zweiter von rechts hinten) mit zwei Familien, die bei Gstaad Saanenland Tourismus eine geführte Tour am Lauenensee gebucht haben. (Fotos: zvg)

Der Lauenensee hat nun zwei Ranger

Beim Lauenensee schaut bereits den zweiten Sommer ein Ranger nach dem Rechten. Bisher hat Gstaad Saanenland Tourismus gute Erfahrungen gemacht, hat sogar einen weiteren Ranger eingestellt und eine Tour für Gäste eingeführt. Zudem laufen Testphasen in anderen Gebieten.
Der neue Ranger Erich Käser (Zweiter von rechts hinten) mit zwei Familien, die bei Gstaad Saanenland Tourismus eine geführte Tour am Lauenensee gebucht haben. (Fotos: zvg)

Der Lauenensee hat nun zwei Ranger

Beim Lauenensee schaut bereits den zweiten Sommer ein Ranger nach dem Rechten. Bisher hat Gstaad Saanenland Tourismus gute Erfahrungen gemacht, hat sogar einen weiteren Ranger eingestellt und eine Tour für Gäste eingeführt. Zudem laufen Testphasen in anderen Gebieten.
Eine Wasserknappheit ist im Saanenland noch nicht eingetroffen, doch die Verantwortlichen hoffen auf baldigen und besonders ergiebigen Regen. (Foto: AvS)

Wird das Wasser knapp?

Eine Umfrage bei den Gemeinden zeigt: Es hat zwar noch genügend Wasser im Saanenland, die Quellen gehen aber zurück. Die Situation in der Alpwirtschaft wird immer prekärer. Es braucht deshalb dringend Regen. Zudem wird ein achtsamer Verbrauch in privaten Haushalten empfohlen.
Eine Wasserknappheit ist im Saanenland noch nicht eingetroffen, doch die Verantwortlichen hoffen auf baldigen und besonders ergiebigen Regen. (Foto: AvS)

Wird das Wasser knapp?

Eine Umfrage bei den Gemeinden zeigt: Es hat zwar noch genügend Wasser im Saanenland, die Quellen gehen aber zurück. Die Situation in der Alpwirtschaft wird immer prekärer. Es braucht deshalb dringend Regen. Zudem wird ein achtsamer Verbrauch in privaten Haushalten empfohlen.
Ab ins kühle Nass! Wie wir Menschen nehmen Vögel bei diesen Temperaturen gerne ein Bad. Um die Hygiene zu gewährleisten, ist es wichtig, das Wasser mindestens einmal täglich zu wechseln. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Vögel und die Hitze

In den letzten Wochen war es aussergewöhnlich heiss. Nicht nur wir Menschen spüren die Auswirkungen der aktuellen Wetterlage, auch die Vögel müssen sich mit den hohen Temperaturen arrangieren. Zwar sind sie dafür gut gerüstet, dennoch können wir unsere gefiederten Freunde unterstützen: ...
Ab ins kühle Nass! Wie wir Menschen nehmen Vögel bei diesen Temperaturen gerne ein Bad. Um die Hygiene zu gewährleisten, ist es wichtig, das Wasser mindestens einmal täglich zu wechseln. FOTO: MARCEL BURKHARDT

Vögel und die Hitze

In den letzten Wochen war es aussergewöhnlich heiss. Nicht nur wir Menschen spüren die Auswirkungen der aktuellen Wetterlage, auch die Vögel müssen sich mit den hohen Temperaturen arrangieren. Zwar sind sie dafür gut gerüstet, dennoch können wir unsere gefiederten Freunde unterstützen: ...
Der samtig aussehende Hochmoor-Bläuling ist einer der über 60 verschiedenen Bläulinge, die oft schwer voneinander zu unterscheiden sind.

Sommer – Sonne – Schmetterlinge...

Des einen Freud, des anderen Leid: Das anhaltend trockene und heisse Sommerwetter bereitet Gemüsebauern und Landwirten vielerorts grosse Sorgen, da sozusagen nichts mehr wächst und es ohne Bewässerung zu fatalen Ernteausfällen kommt. Selbst Pilzler kehren frustriert mit leeren Körben aus ...
Der samtig aussehende Hochmoor-Bläuling ist einer der über 60 verschiedenen Bläulinge, die oft schwer voneinander zu unterscheiden sind.

Sommer – Sonne – Schmetterlinge...

Des einen Freud, des anderen Leid: Das anhaltend trockene und heisse Sommerwetter bereitet Gemüsebauern und Landwirten vielerorts grosse Sorgen, da sozusagen nichts mehr wächst und es ohne Bewässerung zu fatalen Ernteausfällen kommt. Selbst Pilzler kehren frustriert mit leeren Körben aus ...

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