Nicht immer sind die Erwartungen der Tierhaltenden mit jenen der Veterinärmediziner übereinstimmend. Dies kann – neben weiteren Gründen – für Tierärztinnen und Tierärzte zu mehr Stress im Beruf führen. SYMBOLFOTO: ADOBESTOCK

Gestresste Tierärzte: Jetzt gibts die Notfallnummer

Dass Tierärztinnen und Tierärzte berufsbedingt unter hohem Druck stehen, ist spätestens seit einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2010 bekannt. Wie erleben Tierärztinnen und -ärzte in unserer Region die Situation heute?

Nicht immer sind die Erwartungen der Tierhaltenden mit jenen der Veterinärmediziner übereinstimmend. Dies kann – neben weiteren Gründen – für Tierärztinnen und Tierärzte zu mehr Stress im Beruf führen. SYMBOLFOTO: ADOBESTOCK

Gestresste Tierärzte: Jetzt gibts die Notfallnummer

Dass Tierärztinnen und Tierärzte berufsbedingt unter hohem Druck stehen, ist spätestens seit einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2010 bekannt. Wie erleben Tierärztinnen und -ärzte in unserer Region die Situation heute?

Marta Fotsch 1977 in ihrem Büro bei sich zu Hause (links) und 2016 an der Amnesty-GV. FOTOS: © AMNESTY INTERNATIONAL

Amnesty-Gruppe Saanenland: Erinnerung an Marta Fotsch

Über 50 Jahre lang hat sich Marta Fotsch ehrenamtlich für politische Gefangene, Verfolgte und Bedrohte eingesetzt. Nun ist die Pionierin der Menschenrechtsarbeit in der Schweiz gestorben.

Marta Fotsch 1977 in ihrem Büro bei sich zu Hause (links) und 2016 an der Amnesty-GV. FOTOS: © AMNESTY INTERNATIONAL

Amnesty-Gruppe Saanenland: Erinnerung an Marta Fotsch

Über 50 Jahre lang hat sich Marta Fotsch ehrenamtlich für politische Gefangene, Verfolgte und Bedrohte eingesetzt. Nun ist die Pionierin der Menschenrechtsarbeit in der Schweiz gestorben.

Solche Fahnen mit dem Notfalltreffpunkt-Logo werden im Katastrophenfall die Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung markieren. FOTO: ZVG

Wohin im Notfall?

Seit Herbst letzten Jahres gibt es sie auch in Saanenland: die Notfalltreffpunkte (NTP). Was genau ist das und wozu brauchen wir diese Stellen? Wir haben nachgefragt.

Solche Fahnen mit dem Notfalltreffpunkt-Logo werden im Katastrophenfall die Notfalltreffpunkte für die Bevölkerung markieren. FOTO: ZVG

Wohin im Notfall?

Seit Herbst letzten Jahres gibt es sie auch in Saanenland: die Notfalltreffpunkte (NTP). Was genau ist das und wozu brauchen wir diese Stellen? Wir haben nachgefragt.

Dania, Gioia und Sanja gehen in Arlesheim zur Schule, sind Freundinnen und fanden die Woche ziemlich lustig, auch wenn sie nicht im gleichen Zimmer untergebracht waren. (Foto: AvS)

Französisch-Deutsche Tandems

Und wieder bringt das Projekt «Deux im Schnee» französisch und deutsch sprechende Schülerinnen und Schüler im Schnee zusammen.

Dania, Gioia und Sanja gehen in Arlesheim zur Schule, sind Freundinnen und fanden die Woche ziemlich lustig, auch wenn sie nicht im gleichen Zimmer untergebracht waren. (Foto: AvS)

Französisch-Deutsche Tandems

Und wieder bringt das Projekt «Deux im Schnee» französisch und deutsch sprechende Schülerinnen und Schüler im Schnee zusammen.

Am 18. Januar ist jeweils Welttag des Schneemannes. Das Datum ist kein Zufall. Der Stock steht für die 1 und der Schneemann sieht aus wie eine 8. FOTO: ADOBE STOCK

Gestern war Welttag des Schneemanns

Praktisch täglich ist ein «Welttag» für irgendetwas. Die einen machen Sinn, andere lösen Stirnrunzeln aus und wieder andere machen Freude – wie zum Beispiel der Welttag des Schneemannes. Der war gestern.

Am 18. Januar ist jeweils Welttag des Schneemannes. Das Datum ist kein Zufall. Der Stock steht für die 1 und der Schneemann sieht aus wie eine 8. FOTO: ADOBE STOCK

Gestern war Welttag des Schneemanns

Praktisch täglich ist ein «Welttag» für irgendetwas. Die einen machen Sinn, andere lösen Stirnrunzeln aus und wieder andere machen Freude – wie zum Beispiel der Welttag des Schneemannes. Der war gestern.

Der Medikamentenmangel stellt die Apotheken vor grosse Herausforderungen. FOTO: ADOBE STOCK

Notfalldienst der Apotheken hat sich normalisiert

Der Notfalldienst der Apotheken in der Region hat sich wieder normalisiert. Er bleibt aber eine Herausforderung und neue Wege sind gefragt. So arbeitet etwa die Apotheke Châteaud’Oex mit dem im Dorf ansässigen Spital des Pôle Santé du Pays-d’Enhaut zusammen. Mit ...
Der Medikamentenmangel stellt die Apotheken vor grosse Herausforderungen. FOTO: ADOBE STOCK

Notfalldienst der Apotheken hat sich normalisiert

Der Notfalldienst der Apotheken in der Region hat sich wieder normalisiert. Er bleibt aber eine Herausforderung und neue Wege sind gefragt. So arbeitet etwa die Apotheke Châteaud’Oex mit dem im Dorf ansässigen Spital des Pôle Santé du Pays-d’Enhaut zusammen. Mit ...
Scheune der Familie Szabó, Sepröd. Die angeschlagene Plantage von Attila Sebesi.

Positive Veränderungen in den Vepass-Partnerstädten

Letztmals habe ich 2019 mit einer Delegation unsere Partnerdörfer in Siebenbürgen, Szentimre und Sepröd besucht. Jetzt war ich mit Fabian Jaggi, Präsident von Vepass, und seinem Vater Stephan Jaggi wieder dort. Erfreulicherweise hat sich seither einiges verändert.

Scheune der Familie Szabó, Sepröd. Die angeschlagene Plantage von Attila Sebesi.

Positive Veränderungen in den Vepass-Partnerstädten

Letztmals habe ich 2019 mit einer Delegation unsere Partnerdörfer in Siebenbürgen, Szentimre und Sepröd besucht. Jetzt war ich mit Fabian Jaggi, Präsident von Vepass, und seinem Vater Stephan Jaggi wieder dort. Erfreulicherweise hat sich seither einiges verändert.

Aga Khan III. mit seiner Enkelin Yasmina und deren Mutter Rita Hayworth im Winter 1949/50 im Gstaader Familienchalet. Er war bekannt dafür, dass er sich während seiner langen Herrschaft als Imam zu seinen Thronjubiläen von seiner Gefolgschaft auf der ganzen Welt mit Gold, Diamanten und sogar einmal mit Platin aufwiegen liess.

Aga Khan – von hoher Diplomatie und Jetset zur Philanthropie

Nach einer Rebellion musste Aga Khan I., der Glaubensführer und Imam der Nizari-Ismailiten, 1841 von Persien nach Britisch-Indien fliehen, wo er seither unter dem Schutz von Grossbritannien lebte. Seinen Enkel Aga Khan III. hingegen zog es zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Frankreich, später ...
Aga Khan III. mit seiner Enkelin Yasmina und deren Mutter Rita Hayworth im Winter 1949/50 im Gstaader Familienchalet. Er war bekannt dafür, dass er sich während seiner langen Herrschaft als Imam zu seinen Thronjubiläen von seiner Gefolgschaft auf der ganzen Welt mit Gold, Diamanten und sogar einmal mit Platin aufwiegen liess.

Aga Khan – von hoher Diplomatie und Jetset zur Philanthropie

Nach einer Rebellion musste Aga Khan I., der Glaubensführer und Imam der Nizari-Ismailiten, 1841 von Persien nach Britisch-Indien fliehen, wo er seither unter dem Schutz von Grossbritannien lebte. Seinen Enkel Aga Khan III. hingegen zog es zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Frankreich, später ...
Esther Weissen, Präsidentin des Vereins Obersimmental-Saanen.   (Fotos: Anita Moser)

Wie bringt man das Geld an die Betroffenen?

Der Gotthelfverein Obersimmental-Saanen unterstützt Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden, jedoch keine Sozialhilfe beziehen. Der Verein würde gerne mehr Familien unterstützen – aber es ist schwierig, an Betroffene zu gel ...
Esther Weissen, Präsidentin des Vereins Obersimmental-Saanen.   (Fotos: Anita Moser)

Wie bringt man das Geld an die Betroffenen?

Der Gotthelfverein Obersimmental-Saanen unterstützt Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden, jedoch keine Sozialhilfe beziehen. Der Verein würde gerne mehr Familien unterstützen – aber es ist schwierig, an Betroffene zu gel ...
Auf dem Terrain von Frautschi Holzbau ist ein Projekt mit Wohn- und Geschäftsräumen geplant. (Foto: AvS)

Schön, schöner … ?

«Schön, schöner, Schönried» – mit diesem Slogan wirbt das Dorf Schönried. Wie soll sich das Dorf, das zweigeteilt ist durch die Durchfahrtsstrasse, in Zukunft entwickeln? Ideen waren gefragt am Schönrieder Dorfgespräch. Realisiert werden soll in naher ...
Auf dem Terrain von Frautschi Holzbau ist ein Projekt mit Wohn- und Geschäftsräumen geplant. (Foto: AvS)

Schön, schöner … ?

«Schön, schöner, Schönried» – mit diesem Slogan wirbt das Dorf Schönried. Wie soll sich das Dorf, das zweigeteilt ist durch die Durchfahrtsstrasse, in Zukunft entwickeln? Ideen waren gefragt am Schönrieder Dorfgespräch. Realisiert werden soll in naher ...
Kinder und Erwachsene vor dem geschmückten Rundholzhäuschen. (Fotos: Hans Bettler)

Saanis Kletterplatz

Bei sonnigem Herbstwetter konnte am 23. September der neue Spielplatz in Schönried mit einer kleinen Feier den Kindern und ihren Begleitpersonen offiziell übergeben werden.

Kinder und Erwachsene vor dem geschmückten Rundholzhäuschen. (Fotos: Hans Bettler)

Saanis Kletterplatz

Bei sonnigem Herbstwetter konnte am 23. September der neue Spielplatz in Schönried mit einer kleinen Feier den Kindern und ihren Begleitpersonen offiziell übergeben werden.

Am Samstag bediente der Vorstand: Vorstandsmitglied Karl Deubelbeiss ging in dieser Aufgabe komplett auf. (Fotos: AvS)

Die Volkshochschule feiert Geburtstag

Leider war die Gästeschar nicht so gross, wie erwünscht. Doch die, die der Einladung gefolgt und in die Mehrzweckhalle Schönried gekommen waren, genossen ein abwechslungsreiches Programm, unterbrochen von Apéro, Abendessen und Dessertbuffet – alles offeriert von der Volkshochschule ...
Am Samstag bediente der Vorstand: Vorstandsmitglied Karl Deubelbeiss ging in dieser Aufgabe komplett auf. (Fotos: AvS)

Die Volkshochschule feiert Geburtstag

Leider war die Gästeschar nicht so gross, wie erwünscht. Doch die, die der Einladung gefolgt und in die Mehrzweckhalle Schönried gekommen waren, genossen ein abwechslungsreiches Programm, unterbrochen von Apéro, Abendessen und Dessertbuffet – alles offeriert von der Volkshochschule ...
Des Jägers schönste Zeit: Die Jagdsaison ist eröffnet.  (Foto: zvg)

Die Jagd ist eröffnet

Seit einer Woche dürfen die Jägerinnen und Jäger im Kanton Bern – und demnach auch im Saanenland – das Rotwild bejagen. Das Kontingent der zu erlegenden Stiere ist bereits ausgeschöpft: 14 Hirsche wurden erlegt.

Des Jägers schönste Zeit: Die Jagdsaison ist eröffnet.  (Foto: zvg)

Die Jagd ist eröffnet

Seit einer Woche dürfen die Jägerinnen und Jäger im Kanton Bern – und demnach auch im Saanenland – das Rotwild bejagen. Das Kontingent der zu erlegenden Stiere ist bereits ausgeschöpft: 14 Hirsche wurden erlegt.

Im Alpenblick fanden ukrainische Waisenkinder einige Tage lang Erholung und entdeckten Neues im Rahmen eines Innocence-in-Danger-Resilienzcamps. (Foto: AvS)

Begleitung für traumatisierte Kinder

Im Jahr 2020 zählte das Bundesamt für Statistik (BFS) in der Schweiz 1,7 Millionen Kinder. Laut der Kampagne «Eines von fünf» zur Beendigung der sexuellen Gewalt gegen Kinder wird jedes fünfte Kind in unserem Land misshandelt. Das entspricht 345’000 Opfern. Die ...
Im Alpenblick fanden ukrainische Waisenkinder einige Tage lang Erholung und entdeckten Neues im Rahmen eines Innocence-in-Danger-Resilienzcamps. (Foto: AvS)

Begleitung für traumatisierte Kinder

Im Jahr 2020 zählte das Bundesamt für Statistik (BFS) in der Schweiz 1,7 Millionen Kinder. Laut der Kampagne «Eines von fünf» zur Beendigung der sexuellen Gewalt gegen Kinder wird jedes fünfte Kind in unserem Land misshandelt. Das entspricht 345’000 Opfern. Die ...
Silvia Widmer und Rolf Wey mit einem Bild ihrer Segelyacht Betonia vor einer Weltkarte, auf der sie Ihre gesegelten Routen eingetragen haben. (Fotos: AvS und zvg)

«Leben braucht extrem viel Zeit!»

Silvia Widmer und Rolf Wey aus Saanenmöser waren zwanzig Jahre lang zusammen auf Ihrem selbst gebauten Segelboot «Betonia» auf den Weltmeeren unterwegs. Im Jahr 2015 sind die beiden im Saanenland sesshaft geworden – und vermissen hier nichts. Nicht einmal das Meer. Auf Wunsch ...
Silvia Widmer und Rolf Wey mit einem Bild ihrer Segelyacht Betonia vor einer Weltkarte, auf der sie Ihre gesegelten Routen eingetragen haben. (Fotos: AvS und zvg)

«Leben braucht extrem viel Zeit!»

Silvia Widmer und Rolf Wey aus Saanenmöser waren zwanzig Jahre lang zusammen auf Ihrem selbst gebauten Segelboot «Betonia» auf den Weltmeeren unterwegs. Im Jahr 2015 sind die beiden im Saanenland sesshaft geworden – und vermissen hier nichts. Nicht einmal das Meer. Auf Wunsch ...
Der US-Kommandant (rechts) bedankt sich bei Major Ciarulli (links) für den geleisteten Dienst. (Fotos: zvg)

«Die Schweiz macht viel für den Frieden in der Welt»

Der Grundstein der schweizerischen militärischen Friedensförderung wurde 1953 gelegt, als erstmals rund 150 zum Selbstschutz bewaffnete Schweizer Armeeangehörige nach Korea geschickt wurden. 1988 weitete der Bundesrat die Schweizer Beteiligung an friedenserhaltenden Missionen aus und ...
Der US-Kommandant (rechts) bedankt sich bei Major Ciarulli (links) für den geleisteten Dienst. (Fotos: zvg)

«Die Schweiz macht viel für den Frieden in der Welt»

Der Grundstein der schweizerischen militärischen Friedensförderung wurde 1953 gelegt, als erstmals rund 150 zum Selbstschutz bewaffnete Schweizer Armeeangehörige nach Korea geschickt wurden. 1988 weitete der Bundesrat die Schweizer Beteiligung an friedenserhaltenden Missionen aus und ...
Marianne Haueter spricht über die Wichtigkeit des Wochenbetts. Neben ihr sitzt die neue Co-Betriebsleiterin Susanne Reber. (Fotos: AvS)

Maternité Alpine spürt Geburtenrückgang

Das vergangene Betriebsjahr der Maternité Alpine war – wie schon die Jahre zuvor – von verschiedenen, auch personellen Herausforderungen geprägt. Die neue Leitung des Geburtshauses schaut trotz Geburtenrückgang optimistisch in die Zukunft.

Marianne Haueter spricht über die Wichtigkeit des Wochenbetts. Neben ihr sitzt die neue Co-Betriebsleiterin Susanne Reber. (Fotos: AvS)

Maternité Alpine spürt Geburtenrückgang

Das vergangene Betriebsjahr der Maternité Alpine war – wie schon die Jahre zuvor – von verschiedenen, auch personellen Herausforderungen geprägt. Die neue Leitung des Geburtshauses schaut trotz Geburtenrückgang optimistisch in die Zukunft.

Markus Iseli, Leiter der Arbeitsgruppe und Moderator des Eröffnungsanlasses, präsentiert die ZEDER-Gedenktafel. Entworfen vom Berner Grafiker Claude Kuhn, zeigt sie einen Reissnagel, der stellvertretend für die Zwiespältigkeit der Erinnerung steht. Einerseits kann es schmerzen, sich an Vergangenes zu erinnern, andererseits aber auch helfen zu heilen. Ähnlich verhält es sich mit einem Reissnagel: Er kann Schmerz auslösen, aber auch hilfreiches Werkzeug sein. FOTO: KEREM MAURER

ZEDER – die Plakatausstellung ist eröffnet

Am letzten Donnerstag fand in Gstaad der Eröffnungsanlass von ZEDER – Zeichen der Erinnerung statt. Neben treffenden Worten des Gemeindepräsidenten und besinnlichen Gedanken aus christlicher Sicht erzählte Manuel Raaflaub eine auf den ersten Blick etwas irritierend schöne Geschichte ...
Markus Iseli, Leiter der Arbeitsgruppe und Moderator des Eröffnungsanlasses, präsentiert die ZEDER-Gedenktafel. Entworfen vom Berner Grafiker Claude Kuhn, zeigt sie einen Reissnagel, der stellvertretend für die Zwiespältigkeit der Erinnerung steht. Einerseits kann es schmerzen, sich an Vergangenes zu erinnern, andererseits aber auch helfen zu heilen. Ähnlich verhält es sich mit einem Reissnagel: Er kann Schmerz auslösen, aber auch hilfreiches Werkzeug sein. FOTO: KEREM MAURER

ZEDER – die Plakatausstellung ist eröffnet

Am letzten Donnerstag fand in Gstaad der Eröffnungsanlass von ZEDER – Zeichen der Erinnerung statt. Neben treffenden Worten des Gemeindepräsidenten und besinnlichen Gedanken aus christlicher Sicht erzählte Manuel Raaflaub eine auf den ersten Blick etwas irritierend schöne Geschichte ...
Geben einander Kraft und Halt: Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira. (Foto: zvg)

«Hilfe in Anspruch nehmen ist keine Schwäche»

Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira haben beide mit Einschränkungen zu kämpfen – er mit psychischen, sie mit physischen. Seit zehn Jahren sind sie ein Paar. «Wir geben uns gegenseitig Kraft», sagen sie beide. Und diese Kraft wollen sie anderen geben, die mit ähnlichen ...
Geben einander Kraft und Halt: Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira. (Foto: zvg)

«Hilfe in Anspruch nehmen ist keine Schwäche»

Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira haben beide mit Einschränkungen zu kämpfen – er mit psychischen, sie mit physischen. Seit zehn Jahren sind sie ein Paar. «Wir geben uns gegenseitig Kraft», sagen sie beide. Und diese Kraft wollen sie anderen geben, die mit ähnlichen ...
Ein Bühnenprogramm voller Farbe dank der FitGym-Gruppen.

Verein für das Alter feierte 100. Geburtstag

Zum 100. Geburtstag des Vereins Pro Senectute Saanenland gab es viele Gäste, ein amüsantes Unterhaltungsprogramm, gutes Essen und viel Erinnerung.

Ein Bühnenprogramm voller Farbe dank der FitGym-Gruppen.

Verein für das Alter feierte 100. Geburtstag

Zum 100. Geburtstag des Vereins Pro Senectute Saanenland gab es viele Gäste, ein amüsantes Unterhaltungsprogramm, gutes Essen und viel Erinnerung.

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote