Aga Khan III. mit seiner Enkelin Yasmina und deren Mutter Rita Hayworth im Winter 1949/50 im Gstaader Familienchalet. Er war bekannt dafür, dass er sich während seiner langen Herrschaft als Imam zu seinen Thronjubiläen von seiner Gefolgschaft auf der ganzen Welt mit Gold, Diamanten und sogar einmal mit Platin aufwiegen liess.

Aga Khan – von hoher Diplomatie und Jetset zur Philanthropie

Nach einer Rebellion musste Aga Khan I., der Glaubensführer und Imam der Nizari-Ismailiten, 1841 von Persien nach Britisch-Indien fliehen, wo er seither unter dem Schutz von Grossbritannien lebte. Seinen Enkel Aga Khan III. hingegen zog es zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Frankreich, später in die ...
Aga Khan III. mit seiner Enkelin Yasmina und deren Mutter Rita Hayworth im Winter 1949/50 im Gstaader Familienchalet. Er war bekannt dafür, dass er sich während seiner langen Herrschaft als Imam zu seinen Thronjubiläen von seiner Gefolgschaft auf der ganzen Welt mit Gold, Diamanten und sogar einmal mit Platin aufwiegen liess.

Aga Khan – von hoher Diplomatie und Jetset zur Philanthropie

Nach einer Rebellion musste Aga Khan I., der Glaubensführer und Imam der Nizari-Ismailiten, 1841 von Persien nach Britisch-Indien fliehen, wo er seither unter dem Schutz von Grossbritannien lebte. Seinen Enkel Aga Khan III. hingegen zog es zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Frankreich, später in die ...
Esther Weissen, Präsidentin des Vereins Obersimmental-Saanen.   (Fotos: Anita Moser)

Wie bringt man das Geld an die Betroffenen?

Der Gotthelfverein Obersimmental-Saanen unterstützt Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden, jedoch keine Sozialhilfe beziehen. Der Verein würde gerne mehr Familien unterstützen – aber es ist schwierig, an Betroffene zu gelangen.
Esther Weissen, Präsidentin des Vereins Obersimmental-Saanen.   (Fotos: Anita Moser)

Wie bringt man das Geld an die Betroffenen?

Der Gotthelfverein Obersimmental-Saanen unterstützt Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden, jedoch keine Sozialhilfe beziehen. Der Verein würde gerne mehr Familien unterstützen – aber es ist schwierig, an Betroffene zu gelangen.
Auf dem Terrain von Frautschi Holzbau ist ein Projekt mit Wohn- und Geschäftsräumen geplant. (Foto: AvS)

Schön, schöner … ?

«Schön, schöner, Schönried» – mit diesem Slogan wirbt das Dorf Schönried. Wie soll sich das Dorf, das zweigeteilt ist durch die Durchfahrtsstrasse, in Zukunft entwickeln? Ideen waren gefragt am Schönrieder Dorfgespräch. Realisiert werden soll in naher Zukunft ein Wohn- und Gewerbehaus an der ...
Auf dem Terrain von Frautschi Holzbau ist ein Projekt mit Wohn- und Geschäftsräumen geplant. (Foto: AvS)

Schön, schöner … ?

«Schön, schöner, Schönried» – mit diesem Slogan wirbt das Dorf Schönried. Wie soll sich das Dorf, das zweigeteilt ist durch die Durchfahrtsstrasse, in Zukunft entwickeln? Ideen waren gefragt am Schönrieder Dorfgespräch. Realisiert werden soll in naher Zukunft ein Wohn- und Gewerbehaus an der ...
Kinder und Erwachsene vor dem geschmückten Rundholzhäuschen. (Fotos: Hans Bettler)

Saanis Kletterplatz

Bei sonnigem Herbstwetter konnte am 23. September der neue Spielplatz in Schönried mit einer kleinen Feier den Kindern und ihren Begleitpersonen offiziell übergeben werden.
Kinder und Erwachsene vor dem geschmückten Rundholzhäuschen. (Fotos: Hans Bettler)

Saanis Kletterplatz

Bei sonnigem Herbstwetter konnte am 23. September der neue Spielplatz in Schönried mit einer kleinen Feier den Kindern und ihren Begleitpersonen offiziell übergeben werden.
Am Samstag bediente der Vorstand: Vorstandsmitglied Karl Deubelbeiss ging in dieser Aufgabe komplett auf. (Fotos: AvS)

Die Volkshochschule feiert Geburtstag

Leider war die Gästeschar nicht so gross, wie erwünscht. Doch die, die der Einladung gefolgt und in die Mehrzweckhalle Schönried gekommen waren, genossen ein abwechslungsreiches Programm, unterbrochen von Apéro, Abendessen und Dessertbuffet – alles offeriert von der Volkshochschule Obersimmental-Saanenland ...
Am Samstag bediente der Vorstand: Vorstandsmitglied Karl Deubelbeiss ging in dieser Aufgabe komplett auf. (Fotos: AvS)

Die Volkshochschule feiert Geburtstag

Leider war die Gästeschar nicht so gross, wie erwünscht. Doch die, die der Einladung gefolgt und in die Mehrzweckhalle Schönried gekommen waren, genossen ein abwechslungsreiches Programm, unterbrochen von Apéro, Abendessen und Dessertbuffet – alles offeriert von der Volkshochschule Obersimmental-Saanenland ...
Die Aeronauten Christian von Grünigen (1878–1923) und Ferdinand Wehren (1885–1923) sind bereit für ihre Abreise aus Brüssel im Jahr 1923. Es wird ihre letzte Ballonfahrt sein. FOTO: ARCHIV GAM/KVH

Ein tragischer und tödlicher Absturz von zwei Schweizer Ballonfahrern (1923)

Die zwei Saaner Freunde und Ballonfahrer Christian von Grünigen und Ferdinand Wehren haben im September 1923 am internationalen Gordon-Bennet-Wettfliegen in Brüssel die Schweizer Farben vertreten. Ein Blitzschlag brachte den Ballon zum Absturz und die beiden Piloten kamen dabei ums Leben.
Die Aeronauten Christian von Grünigen (1878–1923) und Ferdinand Wehren (1885–1923) sind bereit für ihre Abreise aus Brüssel im Jahr 1923. Es wird ihre letzte Ballonfahrt sein. FOTO: ARCHIV GAM/KVH

Ein tragischer und tödlicher Absturz von zwei Schweizer Ballonfahrern (1923)

Die zwei Saaner Freunde und Ballonfahrer Christian von Grünigen und Ferdinand Wehren haben im September 1923 am internationalen Gordon-Bennet-Wettfliegen in Brüssel die Schweizer Farben vertreten. Ein Blitzschlag brachte den Ballon zum Absturz und die beiden Piloten kamen dabei ums Leben.
Idanna Pucci und John Banville beim Interview.

Idanna Pucci und John Banville im Gespräch im Gstaad Yacht Club

Traditionsgemäss beenden erstklassige Speaker die aussergewöhnliche Sommersaison des GYC. Auch in diesem Jahr war das nicht anders und so kamen zwei bekannte Persönlichkeiten aus den eng miteinander verbundenen Welten der Literatur und des Films zusammen: Idanna Pucci und der nicht weniger berühmte ...
Idanna Pucci und John Banville beim Interview.

Idanna Pucci und John Banville im Gespräch im Gstaad Yacht Club

Traditionsgemäss beenden erstklassige Speaker die aussergewöhnliche Sommersaison des GYC. Auch in diesem Jahr war das nicht anders und so kamen zwei bekannte Persönlichkeiten aus den eng miteinander verbundenen Welten der Literatur und des Films zusammen: Idanna Pucci und der nicht weniger berühmte ...
Des Jägers schönste Zeit: Die Jagdsaison ist eröffnet.  (Foto: zvg)

Die Jagd ist eröffnet

Seit einer Woche dürfen die Jägerinnen und Jäger im Kanton Bern – und demnach auch im Saanenland – das Rotwild bejagen. Das Kontingent der zu erlegenden Stiere ist bereits ausgeschöpft: 14 Hirsche wurden erlegt.
Des Jägers schönste Zeit: Die Jagdsaison ist eröffnet.  (Foto: zvg)

Die Jagd ist eröffnet

Seit einer Woche dürfen die Jägerinnen und Jäger im Kanton Bern – und demnach auch im Saanenland – das Rotwild bejagen. Das Kontingent der zu erlegenden Stiere ist bereits ausgeschöpft: 14 Hirsche wurden erlegt.
Im Alpenblick fanden ukrainische Waisenkinder einige Tage lang Erholung und entdeckten Neues im Rahmen eines Innocence-in-Danger-Resilienzcamps. (Foto: AvS)

Begleitung für traumatisierte Kinder

Im Jahr 2020 zählte das Bundesamt für Statistik (BFS) in der Schweiz 1,7 Millionen Kinder. Laut der Kampagne «Eines von fünf» zur Beendigung der sexuellen Gewalt gegen Kinder wird jedes fünfte Kind in unserem Land misshandelt. Das entspricht 345’000 Opfern. Die Stiftung Innocence in Danger unterstützt ...
Im Alpenblick fanden ukrainische Waisenkinder einige Tage lang Erholung und entdeckten Neues im Rahmen eines Innocence-in-Danger-Resilienzcamps. (Foto: AvS)

Begleitung für traumatisierte Kinder

Im Jahr 2020 zählte das Bundesamt für Statistik (BFS) in der Schweiz 1,7 Millionen Kinder. Laut der Kampagne «Eines von fünf» zur Beendigung der sexuellen Gewalt gegen Kinder wird jedes fünfte Kind in unserem Land misshandelt. Das entspricht 345’000 Opfern. Die Stiftung Innocence in Danger unterstützt ...
Silvia Widmer und Rolf Wey mit einem Bild ihrer Segelyacht Betonia vor einer Weltkarte, auf der sie Ihre gesegelten Routen eingetragen haben. (Fotos: AvS und zvg)

«Leben braucht extrem viel Zeit!»

Silvia Widmer und Rolf Wey aus Saanenmöser waren zwanzig Jahre lang zusammen auf Ihrem selbst gebauten Segelboot «Betonia» auf den Weltmeeren unterwegs. Im Jahr 2015 sind die beiden im Saanenland sesshaft geworden – und vermissen hier nichts. Nicht einmal das Meer. Auf Wunsch von Barbara von Grünigen ...
Silvia Widmer und Rolf Wey mit einem Bild ihrer Segelyacht Betonia vor einer Weltkarte, auf der sie Ihre gesegelten Routen eingetragen haben. (Fotos: AvS und zvg)

«Leben braucht extrem viel Zeit!»

Silvia Widmer und Rolf Wey aus Saanenmöser waren zwanzig Jahre lang zusammen auf Ihrem selbst gebauten Segelboot «Betonia» auf den Weltmeeren unterwegs. Im Jahr 2015 sind die beiden im Saanenland sesshaft geworden – und vermissen hier nichts. Nicht einmal das Meer. Auf Wunsch von Barbara von Grünigen ...
Der US-Kommandant (rechts) bedankt sich bei Major Ciarulli (links) für den geleisteten Dienst. (Fotos: zvg)

«Die Schweiz macht viel für den Frieden in der Welt»

Der Grundstein der schweizerischen militärischen Friedensförderung wurde 1953 gelegt, als erstmals rund 150 zum Selbstschutz bewaffnete Schweizer Armeeangehörige nach Korea geschickt wurden. 1988 weitete der Bundesrat die Schweizer Beteiligung an friedenserhaltenden Missionen aus und entsandte ein ...
Der US-Kommandant (rechts) bedankt sich bei Major Ciarulli (links) für den geleisteten Dienst. (Fotos: zvg)

«Die Schweiz macht viel für den Frieden in der Welt»

Der Grundstein der schweizerischen militärischen Friedensförderung wurde 1953 gelegt, als erstmals rund 150 zum Selbstschutz bewaffnete Schweizer Armeeangehörige nach Korea geschickt wurden. 1988 weitete der Bundesrat die Schweizer Beteiligung an friedenserhaltenden Missionen aus und entsandte ein ...
Marianne Haueter spricht über die Wichtigkeit des Wochenbetts. Neben ihr sitzt die neue Co-Betriebsleiterin Susanne Reber. (Fotos: AvS)

Maternité Alpine spürt Geburtenrückgang

Das vergangene Betriebsjahr der Maternité Alpine war – wie schon die Jahre zuvor – von verschiedenen, auch personellen Herausforderungen geprägt. Die neue Leitung des Geburtshauses schaut trotz Geburtenrückgang optimistisch in die Zukunft.
Marianne Haueter spricht über die Wichtigkeit des Wochenbetts. Neben ihr sitzt die neue Co-Betriebsleiterin Susanne Reber. (Fotos: AvS)

Maternité Alpine spürt Geburtenrückgang

Das vergangene Betriebsjahr der Maternité Alpine war – wie schon die Jahre zuvor – von verschiedenen, auch personellen Herausforderungen geprägt. Die neue Leitung des Geburtshauses schaut trotz Geburtenrückgang optimistisch in die Zukunft.
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GSS: neuer Abstimmungstermin am Freitag, 25. August

Die Gemeindeabstimmungen über die finanzielle Beteiligung zur nachhaltigen Sicherung des integrierten Versorgungsmodells der Gesundheit Simme Saane mit einem Akutspital finden am Freitag, 25. August statt.
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GSS: neuer Abstimmungstermin am Freitag, 25. August

Die Gemeindeabstimmungen über die finanzielle Beteiligung zur nachhaltigen Sicherung des integrierten Versorgungsmodells der Gesundheit Simme Saane mit einem Akutspital finden am Freitag, 25. August statt.
Ariane Ludwig, Marketing- und Verkaufsverantwortliche bei Gstaad Saanenland Tourismus (rechts) während einer Eins-zu-eins-Sitzung in San Antonio, Texas.   (Foto: Schweiz Tourismus)

Intensiver Flirt mit den USA

Auf der von Schweiz Tourismus (ST) organisierten Medienreise traf Ariane Ludwig von Gstaad Saanenland Tourismus (GST) innerhalb von einer Woche rund 80 Vertreter:innen von Reisebüros und Reiseorganisatoren in Texas und Florida. In zahllosen Kurzgesprächen präsentierte sie an Eins-zueins-Sitzungen ...
Ariane Ludwig, Marketing- und Verkaufsverantwortliche bei Gstaad Saanenland Tourismus (rechts) während einer Eins-zu-eins-Sitzung in San Antonio, Texas.   (Foto: Schweiz Tourismus)

Intensiver Flirt mit den USA

Auf der von Schweiz Tourismus (ST) organisierten Medienreise traf Ariane Ludwig von Gstaad Saanenland Tourismus (GST) innerhalb von einer Woche rund 80 Vertreter:innen von Reisebüros und Reiseorganisatoren in Texas und Florida. In zahllosen Kurzgesprächen präsentierte sie an Eins-zueins-Sitzungen ...
Stephan Jaggi, langjähriger Präsident des Rubi-Fonds.

«Zweck des Rubi-Fonds ist es, das vorhandene schöne Kulturgut zu erhalten»

Seit seiner Gründung vor 44 Jahren hat der Rubi-Fonds 93 Objekte im Saanenland finanziell unterstützt. 2022 wurden die Fassaden des «gelben» Hauses am Spitzhornweg in Saanen und des auf einem Hügel gelegenen Jägerhauses in der Lauenen restauriert.
Stephan Jaggi, langjähriger Präsident des Rubi-Fonds.

«Zweck des Rubi-Fonds ist es, das vorhandene schöne Kulturgut zu erhalten»

Seit seiner Gründung vor 44 Jahren hat der Rubi-Fonds 93 Objekte im Saanenland finanziell unterstützt. 2022 wurden die Fassaden des «gelben» Hauses am Spitzhornweg in Saanen und des auf einem Hügel gelegenen Jägerhauses in der Lauenen restauriert.
Markus Iseli, Leiter der Arbeitsgruppe und Moderator des Eröffnungsanlasses, präsentiert die ZEDER-Gedenktafel. Entworfen vom Berner Grafiker Claude Kuhn, zeigt sie einen Reissnagel, der stellvertretend für die Zwiespältigkeit der Erinnerung steht. Einerseits kann es schmerzen, sich an Vergangenes zu erinnern, andererseits aber auch helfen zu heilen. Ähnlich verhält es sich mit einem Reissnagel: Er kann Schmerz auslösen, aber auch hilfreiches Werkzeug sein. FOTO: KEREM MAURER

ZEDER – die Plakatausstellung ist eröffnet

Am letzten Donnerstag fand in Gstaad der Eröffnungsanlass von ZEDER – Zeichen der Erinnerung statt. Neben treffenden Worten des Gemeindepräsidenten und besinnlichen Gedanken aus christlicher Sicht erzählte Manuel Raaflaub eine auf den ersten Blick etwas irritierend schöne Geschichte eines Verdingkindes ...
Markus Iseli, Leiter der Arbeitsgruppe und Moderator des Eröffnungsanlasses, präsentiert die ZEDER-Gedenktafel. Entworfen vom Berner Grafiker Claude Kuhn, zeigt sie einen Reissnagel, der stellvertretend für die Zwiespältigkeit der Erinnerung steht. Einerseits kann es schmerzen, sich an Vergangenes zu erinnern, andererseits aber auch helfen zu heilen. Ähnlich verhält es sich mit einem Reissnagel: Er kann Schmerz auslösen, aber auch hilfreiches Werkzeug sein. FOTO: KEREM MAURER

ZEDER – die Plakatausstellung ist eröffnet

Am letzten Donnerstag fand in Gstaad der Eröffnungsanlass von ZEDER – Zeichen der Erinnerung statt. Neben treffenden Worten des Gemeindepräsidenten und besinnlichen Gedanken aus christlicher Sicht erzählte Manuel Raaflaub eine auf den ersten Blick etwas irritierend schöne Geschichte eines Verdingkindes ...
Geben einander Kraft und Halt: Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira. (Foto: zvg)

«Hilfe in Anspruch nehmen ist keine Schwäche»

Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira haben beide mit Einschränkungen zu kämpfen – er mit psychischen, sie mit physischen. Seit zehn Jahren sind sie ein Paar. «Wir geben uns gegenseitig Kraft», sagen sie beide. Und diese Kraft wollen sie anderen geben, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen ...
Geben einander Kraft und Halt: Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira. (Foto: zvg)

«Hilfe in Anspruch nehmen ist keine Schwäche»

Reinhard Reuteler und Eva de Moura Moreira haben beide mit Einschränkungen zu kämpfen – er mit psychischen, sie mit physischen. Seit zehn Jahren sind sie ein Paar. «Wir geben uns gegenseitig Kraft», sagen sie beide. Und diese Kraft wollen sie anderen geben, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen ...
Markus Iseli, Projektkoordinator und Kommunikation, führte kompetent und  humorvoll druch den Infoabend der GIH AG im Landhaus Saanen. Neben ihm sitzend (von links): Ralph Kray, CEO und  VR-Delegierter;  Barbara Herbert,  VR-Präsidentin und Walter Egger,  VR-Mitglied. (Foto: Kerem Maurer)

«Was haben wir zu verlieren?»

Die Gstaad International Healthcare AG (GIH) stellte im Rahmen eines Informationsanlasses ihr Projekt der Bevölkerung vor und stellte sich anschliessend den Fragen aus dem Publikum. Unter den  Anwesenden vermischten sich Pioniergeist und gesundheits‑ versorgerische Aufbruchstimmung mit einer Prise ...
Markus Iseli, Projektkoordinator und Kommunikation, führte kompetent und  humorvoll druch den Infoabend der GIH AG im Landhaus Saanen. Neben ihm sitzend (von links): Ralph Kray, CEO und  VR-Delegierter;  Barbara Herbert,  VR-Präsidentin und Walter Egger,  VR-Mitglied. (Foto: Kerem Maurer)

«Was haben wir zu verlieren?»

Die Gstaad International Healthcare AG (GIH) stellte im Rahmen eines Informationsanlasses ihr Projekt der Bevölkerung vor und stellte sich anschliessend den Fragen aus dem Publikum. Unter den  Anwesenden vermischten sich Pioniergeist und gesundheits‑ versorgerische Aufbruchstimmung mit einer Prise ...
Freuen sich aufs nächste Mal Young Impact, wenn es um Lösungen für die vorgestellten Probleme geht: Schülerinnen und Schüler des OSZ Ebnit Gstaad und der John F. Kennedy International School. Diesmal halfen die Coaches (vorn von links) Jonas Studer, Sophie Bürgin und Simon Hirter von eduLAB Thun. (Fotos: Yannick Romagnoli, deeds)

Starke Botschaften und ein bisschen Entertainment

Schülerinnen und Schüler aus dem OSZ Ebnit Gstaad und der John F. Kennedy International School gestalteten mit formulierten Problemstellungen den Auftakt zu Young Impact – einem Projekt unter dem Dach von Impact Gstaad.
Freuen sich aufs nächste Mal Young Impact, wenn es um Lösungen für die vorgestellten Probleme geht: Schülerinnen und Schüler des OSZ Ebnit Gstaad und der John F. Kennedy International School. Diesmal halfen die Coaches (vorn von links) Jonas Studer, Sophie Bürgin und Simon Hirter von eduLAB Thun. (Fotos: Yannick Romagnoli, deeds)

Starke Botschaften und ein bisschen Entertainment

Schülerinnen und Schüler aus dem OSZ Ebnit Gstaad und der John F. Kennedy International School gestalteten mit formulierten Problemstellungen den Auftakt zu Young Impact – einem Projekt unter dem Dach von Impact Gstaad.
Von links: Martin Hefti, Herbert Binggeli und Toni von Grünigen  präsentierten  Grundsatzentscheide der nichtständigen Kommission sowie die Entscheidungen, die der Gemeinderat bisher dazu getroffen hat.   (Foto: Jenny Sterchi)

Immer neue Ansprüche an Schulstrategie

Die Schulstrategie für die Gemeinde Saanen sieht eine Strategielösung «maximal 7 und minimal 4» vor. Neben baulichen Massnahmen, Schülertransport und Schülerzahlen gewinnt auch die Verfügbarkeit von Lehrkräften an Bedeutung. Der externe Berater Herbert Binggeli erläuterte.
Von links: Martin Hefti, Herbert Binggeli und Toni von Grünigen  präsentierten  Grundsatzentscheide der nichtständigen Kommission sowie die Entscheidungen, die der Gemeinderat bisher dazu getroffen hat.   (Foto: Jenny Sterchi)

Immer neue Ansprüche an Schulstrategie

Die Schulstrategie für die Gemeinde Saanen sieht eine Strategielösung «maximal 7 und minimal 4» vor. Neben baulichen Massnahmen, Schülertransport und Schülerzahlen gewinnt auch die Verfügbarkeit von Lehrkräften an Bedeutung. Der externe Berater Herbert Binggeli erläuterte.

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