Barbara von Grünigen agiert gerne im Hintergrund, beobachtet das Leben, hinterfragt und sucht im Stillen die kleinen Antworten auf die grossen Fragen. Sie wurde von Martin Hefti als Alltagsheldin vorgeschlagen.
...lässt sich getrost als Motto über das ganze Leben von Martin Hefti stellen. Er packt neue Dinge gerne an, denn wer es gar nicht erst versucht, kann die Welt um sich herum auch nicht verbessern.
99 Jahre alt zu werden - das schaffen nur die wenigsten. Wir haben mit Elsa Bertha Schlaepfer gesprochen, die diesen Meilenstein letzten Mittwoch erreicht hat. Und wir können alle etwas von ihr lernen.
Durch die (Lebens-)Schule von Karin Ast ist schon so manches Kind gegangen. Je bunter und vielschichtiger zusammengesetzt die Klasse ist, desto wohler fühlt sich die Pädagogin.
Elsi Frautschi und Bruno Kernen haben ein Buch herausgegeben, welches historische Postkarten und eindrückliche Fotos aus Schönried und Saanenmöser abbildet. Zudem hat Hans R. Amrein die Lebensgeschichten von elf Zeitzeugen festgehalten.
Stöpselbass. Was für ein Bass? Das ist doch das Örgeli, das aus dem Langnaurli weiterentwickelt wurde, oder? Alles rund um Langnauerli, Stöpselbass und Schwyzerörgeli steht im gleichnamigen Buch von Beat Hugi und Thomas Aeschbacher – eine Entdeckung.
1262 Bergbeizli in der ganzen Schweiz werden im «Berg-Beizli-Führer» von Richi Spillmann aufgeführt und deren Spezialitäten noch dazu – 15 davon im Saanenland.
In ihrem Erstlingswerk erzählt Marlies Remy von den täglichen Herausforderungen der Jaunerinnen und Jauner inmitten ihrer Berge sowie von aufregenden Erlebnissen und Begegnungen im Tal.
Kühe sichern auf der ganzen Welt den Bedarf an Milch und Rindfleisch. Mit mehr als einer Milliarde Rindern geht ihre Bedeutung weit über die Nahrungsmittelproduktion hinaus. Davon erzählt ein neues Buch.
Papier zieht Theres Rütschi magisch an. Und alles, was man damit machen kann. Es durchzog ihr Leben schon immer wie ein roter Faden, beruflich wie auch privat. Ein kleiner Einblick in das Leben einer glücklichen Künstlerin.
Stephanie Walker aus Gsteig fand während des Biologiestudiums ihre eigene Nische: Als einzige Vertreterin der Berglandwirtschaft unter einer Mehrheit von urban geprägten Studierenden. In dieser Vermittlerrolle zwischen Gummistiefeln und Laborkittel sieht sie viel Potenzial.