Der Hotelierverein Gstaad-Saanenland bietet seit Jahren Jobangebote auf YourGstaad an. Der Gewerbeverein Saanenland erwägt eine branchenübergreifende Erweiterung. Diese und weitere Themen wurden an der Hauptversammlung diskutiert.
René Ryser ist seit zwölf Jahren Geschäftsführer der Molkerei Gstaad. Trotz schwierigen Erbes meisterte er viele Herausforderungen. Die Jahre vergingen schnell, doch sein erster Tag bleibt unvergessen, erzählt er im Interview.
Die Geschäftsprüfungskommission unterstützt die Vorschläge des Regierungsrates im Abbau- und Deponiebereich. Sie beantragt dem Grossen Rat, den Controllingbericht anzunehmen und den Regierungsrat zu weiteren Massnahmen zu beauftragen.
Am Mittwochnachmittag fand der InnovationDay 2024 der Tourismus Akademie Gstaad statt. Rund 50 Teilnehmer, hauptsächlich aus Gewerbe und Tourismus, diskutierten über den Nutzen künstlicher Intelligenz.
Wandern, sammeln, plaudern und dabei etwas Gutes für unsere Umwelt tun. Die Klimagruppe Simme-Saane und die Bergbahnen Destination Gstaad haben am vergangenen Samstag zum dritten Mal in Folge gemeinsam Skipisten in der Region gereinigt.
Der Hublot Polo Gold Cup Gstaad startet in eine neue Saison und damit mit einer neuen Herausforderung, denn immer mehr Teams wollen an diesem Turnier teilnehmen. Neue Gesichter werden dieses Jahr über das Feld beim Flugplatz Saanen reiten.
Am Mittwoch fand der Kinder-Flohmarkt statt. Rund 20 Kinder verhandelten Preise und verbesserten ihr Taschengeld. Die Kinder- und Jugendfachstelle Saanenland-Obersimmental sahen den Anlass als Erfolg und betonten die Bedeutung für die Kinder.
Pfarrerin Marianne Kellenberger schreibt in «Gedanken aus christlicher Sicht» über die Bedeutung von Pfingsten, das Wirken des Heiligen Geistes und die Verbindung von christlichen und jüdischen Traditionen.
In ihrer Randnotiz kritisiert unsere Journalistin Jenny Sterchi die Reaktionen auf Nemos Eurovision-Sieg und hinterfragt die Idee von "United by Music".
Zusammengestellt aus dem «Anzeiger von Saanen» von 1974 von Elisabeth Müller.
Als begeisterte Skifahrerin und JO-Leiterin bin ich mir bewusst, dass meine Passion viel Energie kostet. Zudem braucht unsere Region als Tourismusdestination ebenfalls viel Energie – und dies vor allem im Winter.
Wir stimmen am 7. Juni nicht ein zweites Mal über das gleiche Solarpanelprojekt ab, sondern über ein neues, das meiner Meinung nach für die Gemeinde und uns Bewohner eine grosse Chance und einen guten Kompromiss darstellt. Die Gemeinde ist beteiligt und spricht als Miteigentümerin mit. Wenn die Anlage einmal einen Gewinn abwirft, kann die Gemeinde diesen mit Mehrwert für uns Bewohner einsetzen. Wir stellen einen Teil unserer Landschaft während 30 Jahren für di…